Beschreibung
Martin Reichenbach präsentiert einen innovativen Ansatz zur Verbesserung der Bedingungen bei der Verwendung elektronischer Zahlungssysteme, indem qualifizierte Informationen bereitgestellt und somit die Risikopotenziale der Zahlungssysteme transparenter werden.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeA - Risiken bei der Nutzung elektronischer Zahlungssysteme.- 1 Elektronische Zahlungssysteme.- 1.1 Definition "Elektronische Zahlungssysteme".- 1.2 Klassifikation elektronischer Zahlungssysteme.- 1.2.1 Zeitpunkt der Zahlung.- 1.2.2 Bindung an Kontoführung.- 1.2.3 Art der Zahlungskommunikation.- 1.2.4 Initiierung des Zahlungsvorganges.- 1.2.5 Generische Zahlungssystemklassen.- 1.3 Zahlungsmodelle.- 1.3.1 Lieferungsbezogene Zahlung.- 1.3.2 Guthabenbezogene Zahlung.- 1.3.3 Zeitbezogene Zahlung.- 1.3.4 Asynchrone Zahlungen.- 1.4 Stand elektronischer Zahlungssysteme im Internet.- 1.4.1 Electronic Commerce.- 1.4.2 Zahlungssysteme in ECommerce-Systemarchitekturen.- 1.4.3 Neue Anforderungen an Zahlungssysteme im Internet.- 2 Risiken, Sicherheit und Risikohandhabung.- 2.1 Definition des Begriffs "Risiko".- 2.1.1 Verteilungsorientierte Risikodefinition.- 2.1.2 Zielorientierte Risikodefinition.- 2.1.3 Der Risikobegriff in dieser Arbeit.- 2.2 Kriterien Mehrseitiger Sicherheit.- 2.2.1 Bewertung von Sicherheit.- 2.2.2 Sicherheitsmaßnahmen.- 2.2.2.1 Informatische Verfahren.- 2.2.2.2 Ökonomische Instrumente zum Umgang mit Risiken bei der Zahlungssystemwahl.- 2.2.3 Aushandlung von Sicherheit.- 2.3 Spezielle Risiken im Zusammenhang mit elektronischen Zahlungssystemen im Internet.- 2.3.1 Privatheits-und Vermögensrisiken.- 2.3.2 Systemisches Risiko.- 2.3.3 Zahlungssystemrisiken.- 2.4 Weitere Kriterienbereiche.- 2.5 Risikohandhabung elektronischer Zahlungssysteme.- B - Grundlagen für die Bewertung elektronischer Zahlungssysteme.- 3 Kriterien zur Bewertung elektronischer Zahlungssysteme.- 3.1 Sicherheitskriterien.- 3.1.1 Vertraulichkeit.- 3.1.1.1 Vertraulichkeit der Nutzerinformationen - Anonymität.- 3.1.1.2 Pseudonymität.- 3.1.1.3 Vertraulichkeit der Produktinformationen.- 3.1.1.4 Vertraulichkeit der Zahlungsinformationen des Nutzers.- 3.1.1.5 Vertraulichkeit der Sicherungsinformationen.- 3.1.1.6 Unverkettbarkeit.- 3.1.1.7 Unbeobachtbarkeit.- 3.1.1.8 Nichtortbarkeit.- 3.1.2 Integrität.- 3.1.2.1 Keine Gelderzeugung.- 3.1.2.2 Kein Geldverlust.- 3.1.3 Verfügbarkeit.- 3.1.3.1 Schadensbegrenzung.- 3.1.3.2 Rückkehr zum geordneten Betrieb.- 3.1.4 Zurechenbarkeit.- 3.1.4.1 Gesicherte Identität des Händlers.- 3.1.4.2 Nicht-Abstreitbarkeit von Aktionen.- 3.1.4.3 Entlarvbarkeit von Angreifern.- 3.2 Funktionalitätskriterien.- 3.2.1 Transaktionalität.- 3.2.1.1 Atomizität.- 3.2.1.2 Konsistenz.- 3.2.1.3 Isoliertheit.- 3.2.2 Interoperabilität.- 3.2.2.1 Ermöglichung von Wertabstufungen.- 3.2.2.2 Bidirektionalität.- 3.2.2.3 Mehrwährungsfähigkeit.- 3.2.2.4 Konvertierbarkeit.- 3.2.3 Verwendungsmöglichkeit für Zahlungsmodelle.- 3.2.3.1 Eignung für Zahlungen vor Lieferung der Ware.- 3.2.3.2 Eignung für Zahlungen mit gleichzeitiger Lieferung der Ware.- 3.2.3.3 Eignung für Zahlungen nach Lieferung der Ware.- 3.2.3.4 Eignung für guthabenbezogene Zahlungen.- 3.2.3.5 Eignung für zeitbezogene Zahlungen.- 3.2.3.6 Eignung für Zahlungen mit "Ein-Klick-Funktion".- 3.2.3.7 Eignung für Zahlungen mit Abonnement-Funktion.- 3.2.3.8 Eignung für Zahlungen mit Reservierungsfunktion.- 3.2.4 Online-Prüfung.- 3.2.4.1 Online-Autorisierung.- 3.2.4.2 Rückfallposition.- 3.2.5 Leichte Bedienbarkeit.- 3.2.5.1 Unauffälligkeit.- 3.2.5.2 Geschwindigkeit der Zahlungsauslösung.- 3.2.5.3 Portabilität.- 3.2.5.4 Unabhängigkeit von zusätzlicher Hardware.- 3.2.5.5 Durchgängigkeit der IT-Mittel.- 3.2.6 Leichte Inbetriebnahme.- 3.2.6.1 Einfache Installierbarkeit.- 3.2.6.2 Geschwindigkeit der Betriebsaufnahme.- 3.3 Wirtschaftlichkeitskriterien.- 3.3.1 Effektive Zahlungsdurchführung.- 3.3.1.1 Geringe Fixkosten.- 3.3.1.2 Geringe Transaktionskosten.- 3.3.1.3 Disagio (für Zahlungsempfänger).- 3.3.1.4 Definierte Durchsatzgeschwindigkeit.- 3.3.1.5 Widerruf der Zahlung.- 3.3.2 Haftungsübernahme.- 3.3.2.1 Haftung des Nutzers für Missbrauch.- 3.3.2.2 Erstattung verlorenen Geldes.- 3.3.2.3 Haftung für NichtVerfügbarkeit des Zahlungssystems.- 3.3.3 Akzeptanz.- 3.3.3.1 Ausreichende Teilnehmerzahl.- 3.3.3.2 Tatsächliche
Autorenporträt
Dr. Martin Reichenbach ist wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Günter Müller am Institut für Informatik und Gesellschaft, Abteilung Telematik, der Universität Freiburg.