Finanzintermediäre am Markt für Unternehmenskontrolle

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USA und Bundesrepublik Deutschland im Vergleich

ISBN: 3824460165
ISBN 13: 9783824460168
Autor: Kaiser, Dirk
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Umfang: xxviii, 244 S., 8 s/w Illustr.
Erscheinungsdatum: 13.04.1994
Format: 1.4 x 21 x 14.7
Gewicht: 351 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 251970 Kategorie:

Beschreibung

Das deutsche Universalbankensystem erlaubt eine dauerhafte Bindung zum Unternehmen. US-amerikanische Regelungen machen dies fast unmöglich, so daß die Banken versuchen, Gewinne durch den Handel mit Teilen vieler Unternehmen zu erzielen.

Autorenporträt

InhaltsangabeA. Einleitung.- § 1 Fragestellung und Empirischer Befund.- 1 Fragestellung.- 2 Empirischer Befund.- § 2 Gang der Untersuchung und Themeneingrenzung.- 1 Gang der Untersuchung.- 2 Themeneingrenzung.- B. Hauptteil.- § 3 Finanzierungsverträge in idealtypischer und in realtypischer Betrachtung.- 1 Zeitliches Auseinanderklaffen von Vorleistung und Gegenleistung als entscheidungstheoretisches Grundproblem.- 1.1 Das walrasianische Paradigma.- 1.2 Neuere Finanzierungstheorie.- 1.2.1 Asymmetrie der Gestaltungsmöglichkeiten.- 1.2.2 Asymmetrie der Betroffenheiten.- 1.2.3 Informationsasymmetrie.- 1.2.4 Finanzierungsverträge als Konsequenz.- 2 Eine Hierarchie der Finanzierungstitel.- 3 Rechtliche Rahmenbedingungen für Verträge am Beispiel des deutschen Regelungsansatzes.- 4 Systematisierung der Merkmale von Finanzierungstiteln.- 5 Das Merkmal der Mitwirkungs- und Kontrollrechte am Beispiel der deutschen Aktiengesellschaft.- 5.1 Die Hauptversammlung.- 5.2 Der Aufsichtsrat.- 5.3 Der Vorstand.- 6 Märkte für Finanzierungstitel.- § 4 Der Markt für Unternehmenskontrolle in idealtypischer Betrachtung.- 1 Definitionen.- 1.1 Der Markt für Unternehmenskontrolle.- 1.2 Typischer und atypischer Markt für Unternehmenskontrolle.- 1.3 Das öffentliche Übernahmeangebot.- 2 Risiken von Transaktionen am Markt für Unternehmenskontrolle.- 3 Chancen von Transaktionen am Markt für Unternehmenskontrolle.- § 5 Der Markt für Unternehmenskontrolle in realtypischer Betrachtung: Die bundesdeutsche Konzeption.- 1 Gesellschaftsrecht.- 1.1 Regelungen, die an der Entstehung von Unternehmenszusammen-Schlüssen ansetzen.- 1.1.1 Die Mitteilungspflichten nach den §§ 20 und 21 AktG.- 1.1.2 Die Leitsätze für öffentliche freiwillige Kauf- und Umtauschangebote.- 1.2 Regelungen, die an bereits bestehenden Unternehmenszusammen-Schlüssen ansetzen.- 1.2.1 Gesellschaftsrechtliche Verpflichtungen beim Vorliegen bestimmter Beteiligungsquoten.- 1.2.1.1 Die Mehrheitsbeteiligung nach § 16 AktG.- 1.2.1.2 Der Abhängigkeitsbegriff des § 17 AktG.- 1.2.1.3 Der Regelungskomplex der §§ 311 - 318 AktG.- 1.2.1.4 Der Konzern nach § 18 AktG.- 1.2.2 Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten beim Vorliegen bestimmter Beteiligungsquoten.- 1.2.2.1 Unternehmensverträge nach den §§ 291 - 307 AktG.- 1.2.2.2 Die Verschmelzung nach den §§ 339 - 358a AktG.- 1.2.2.3 Die Eingliederung nach den §§ 319 - 327 AktG.- 1.3 Bewertung.- 2 Unternehmen und bedeutende Unternehmensteile als langfristige Investitionsobjekte.- § 6 Der Markt für Unternehmenskontrolle in realtypischer Betrachtung: Die US-amerikanische Konzeption.- 1 Britische Selbstverwaltungsvorschriften als Vorläufer des US-amerikanischen Regelungsansatzes.- 1.1 Der Panel on Take-overs and Mergers.- 1.2 Der City Code on Take-overs and Mergers.- 2 Rechtssystematik in den USA.- 3 Gesellschaftsrecht.- 3.1 Die amerikanische Kapitalgesellschaft.- 3.2 Regelungen, die an der Entstehung von Unternehmenszusammen-Schlüssen ansetzen.- 3.3 Regelungen, die an bereits bestehenden Unternehmenszusammen-Schlüssen ansetzen.- 4 "Mergers & Acquisitions" - Die Philosophie des Handels von Unternehmen und bedeutenden Unternehmensteilen.- 4.1 Handel von Unternehmen und bedeutenden Unternehmensteilen.- 4.2 Abwehr des Handels von Unternehmen und bedeutenden Unter-nehmensteilen.- 4.3.1 Allgemeine Maßnahmen.- 4.3.2 Reaktionen.- 4.3.3 Die Rolle der Finanzintermediäre.- § 7 Finanzintermediation in idealtypischer Betrachtung.- 1 Definitionen.- 1.1 Finanzintermediäre.- 1.2 Hausbankbeziehung.- 2 Abriß der Theorie der Finanzintermediation.- 3 Ein Modell.- 3.1 Prämissenkranz des Grundmodells.- 3.2 Mechanik des Grundmodells.- 3.3 Kernaussagen und Interpretation des Grundmodells.- 3.4 Modellerweiterung.- 3.5 Kernaussagen und Interpretation des erweiterten Modells.- § 8 Finanzintermediation in realtypischer Betrachtung: Das bundesdeutsche Universalbankensystem.- 1 Zur Abgrenzung von Trennbankensystem und Universalbankensystem.- 2 Geschichte des deutschen Universalbankensystems seit 1830.- 2.1

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