Erfolgsabhängige Anreizsysteme in ein- und zweistufigen Hierarchien

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Ein Beitrag zur Principal-Agent-Theorie, Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft 29

ISBN: 3790804908
ISBN 13: 9783790804904
Autor: Ruhl, Frank
Verlag: Physica Verlag
Umfang: xii, 264 S.
Erscheinungsdatum: 13.08.1990
Format: 1.6 x 24 x 16.4
Gewicht: 448 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

InhaltsangabeI. Finanzielle Anreize und Delegation.- 1. Kooperation, Hierarchie und Delegation.- 2. Delegation als Entscheidungsproblem.- 3. Delegation impliziert Agency-Costs.- 4. Problemstellung.- II. Anreizsysteme in einer einstufigen Hierarchie: Eine Instanz und ein Entscheidungsträger.- 1. Die Entscheidungssituation.- 2. Anreizsysteme bei Risikoneutralität.- 2.1. Anreizsystem I.- 2.1.1. Die Prämienfunktion.- 2.1.2. Das Grundmodell.- 2.1.2.1. Die analytische Lösung.- 2.1.2.1.1. Das optimale Leistungsniveau.- 2.1.2.1.2. Die optimale Prämienfunktion.- 2.1.2.2. Geometrische Interpretation.- 2.1.3. Das spezielle Modell.- 2.1.3.1. Annahmen.- 2.1.3.2. Das optimale Leistungsniveau.- 2.1.3.3. Die optimale Prämienfunktion.- 2.1.3.4. Der erwartete Netto-Erfolg im Optimum.- 2.2. Anreizsystem II.- 2.2.1. Die Prämienfunktion.- 2.2.2. Das Grundmodellx.- 2.2.2.1. Die analytische Lösung.- 2.2.2.1.1. Das optimale Leistungsniveau.- 2.2.2.1.2. Die optimale Prämienfunktion.- 2.2.2.2. Geometrische Interpretation.- 2.2.3. Das spezielle Modell.- 2.2.3.1. Annahmen.- 2.2.3.2. Das optimale Leistungsniveau.- 2.2.3.3. Die optimale Prämienfunktion.- 2.2.3.4. Der erwartete Netto-Erfolg im Optimum.- 2.3. Anreizsystem I vs. Anreizsystem II.- 2.3.1. Das Grundmodell.- 2.3.1.1. Formale Analyse.- 2.3.1.2. Geometrische Interpretation.- 2.3.2. Das spezielle Modell.- 3. Anreizsysteme bei Risikoaversion.- 3.1. Vorüberlegungen und Annahmen.- 3.2. Das Grundmodell.- 3.2.1. Die analytische Lösung.- 3.2.1.1. Das optimale Leistungsniveau.- 3.2.1.2. Die optimale Prämienfunktion.- 3.2.1.2.1. Risikoneutrale Instanz.- 3.2.1.2.2. Risikoaverse Instanz.- 3.2.2. Geometrische Interpretation.- 3.2.2.1. Risikoneutrale Instanz.- 3.2.2.2. Risikoaverse Instanz.- 3.3. Das spezielle Modell.- 3.3.1. Annahmen.- 3.3.2. Das optimale Leistungsniveau.- 3.3.3. Die optimale Prämienfunktion.- III. Anreizsysteme in einer einstufigen Hierarchie: Eine Instanz und zwei Entscheidungsträger.- 1. Die Entscheidungssituation.- 2. Anreizsysteme bei Risikoneutralität.- 2.1. Anreizsystem I.- 2.1.1. Die Prämienfunktionen.- 2.1.2. Das Grundmodell.- 2.1.2.1. Die analytische Lösung.- 2.1.2.1.1. Die optimalen Leistungsniveaus.- 2.1.2.1.2. Die optimalen Prämienfunktionen.- 2.1.2.2. Geometrische Interpretation.- 2.1.3. Das spezielle Modell.- 2.1.3.1. Annahmen.- 2.1.3.2. Die optimalen Leistungsniveaus.- 2.1.3.3. Die optimalen Prämienfunktionen.- 2.2. Anreizsystem II.- 2.2.1. Die Prämienfunktionen.- 2.2.2. Das Grundmodell.- 2.2.2.1. Die analytische Lösung.- 2.2.2.1.1. Die optimalen Leistungsniveaus.- 2.2.2.1.2. Die optimalen Prämienfunktionen.- 2.2.2.2. Geometrische Interpretation.- 2.2.3. Das spezielle Modell.- 2.2.3.1. Annahmen.- 2.2.3.2. Die optimalen Leistungsniveaus.- 2.2.3.3. Die optimalen Prämienfunktionen.- 2.3. Anreizsystem I vs. Anreizsystem II.- 3. Anreizsysteme bei Risikoaversion.- 3.1. Annahmen.- 3.2. Das Grundmodell.- 3.2.1. Die analytische Lösung.- 3.2.1.1. Die optimalen Leistungsniveaus.- 3.2.1.2. Die optimalen Prämienfunktionen.- 3.2.1.2.1. Risikoneutrale Instanz.- 3.2.1.2.2. Risikoaverse Instanz.- 3.2.2. Geometrische Interpretation.- 3.2.2.1. Risikoneutrale Instanz.- 3.2.2.2. Risikoaverse Instanz.- 3.3. Das spezielle Modell.- 3.3.1. Annahmen.- 3.3.2. Die optimalen Leistungsniveaus.- 3.3.3. Die optimalen Prämienfunktionen.- IV. Anreizsysteme in einer zweistufigen Hierarchie: Zwei Instanzen und ein Entscheidungsträger.- 1. Die Entscheidungssituation.- 2. Das Grundmodell.- 2.1. Die analytische Lösung.- 2.1.1. Die optimalen Leistungsniveaus.- 2.1.2. Die optimalen Prämienfunktionen.- 2.1.2.1. Das zentrale Entscheidungssystem.- 2.1.2.2. Das dezentrale Entscheidungssystem.- 2.1.2.3. Zentrales vs. dezentrales Entscheidungssystem.- 2.2. Geometrische Interpretation.- 3. Das spezielle Modell.- 3.1. Annahmen.- 3.2. Die optimalen Leistungsniveaus.- 3.3. Die optimalen Prämienfunktionen.- 3.3.1. Das zentrale Entscheidungssystem.- 3.3.2. Das dezentrale Entscheidungssystem.- 3.3.3. Zentrales vs. dezentrales Entscheidungssyst

Artikelnummer: 832759 Kategorie:

Beschreibung

Bei Delegation von Entscheidungen besteht für die delegierende Instanz (Principal) die Gefahr, daß der Entscheidungsträger (Agent) nicht in ihrem Sinne handelt. Empfindet der Entscheidungsträger Arbeitsleid, so besteht insbesondere die Gefahr, daß er einen zu geringen Arbeitseinsatz leistet. Es wird für unterschiedliche Problemsituationen untersucht, wie aus Sicht einer Instanz optimale erfolgsabhängige Prämienfunktionen bestimmt werden können, welche Gestalt sie aufweisen und zu welchen Konsequenzen sie führen. Der entwickelte Ansatz wird sodann auf den komplexen Fall mit mehreren Entscheidungsträgern, die als Team bestimmte Aufgaben für die Instanz erfüllen, erweitert. Das besondere Problem besteht jetzt darin, daß der Erfolgsbeitrag eines einzelnen Entscheidungsträgers nicht nur von seinem eigenen Arbeitseinsatz abhängt, sondern auch von den Aktivitätsniveaus der anderen Entscheidungsträger. Die optimale Prämienfunktionen für die einzelnen Entscheidungsträger können dann auch nicht mehr isoliert voneinander bestimmt werden. Schließlich werden Prämienfunktionen für den in der Literatur wenig behandelten Fall einer mehrstufigen Hierarchie analysiert.

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