Beschreibung
Obwohl die Globalisierung nicht allen Staaten gleichermaßen zugute kommt, gibt es dennoch eine gewisse Annäherung zwischen den am stärksten industrialisierten Staaten der Welt, den Schwellenländern und den Entwicklungsländern durch den internationalen Handel. Die Entstehung und Entwicklung des internationalen Handels hat jedoch auch zu einer gewissen Öffnung der ehemals dunklen Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Nationen geführt, wodurch es leichter wurde, die wahren Probleme, die die Volkswirtschaften der Entwicklungsländer belasten, aufzudecken.
Autorenporträt
LOBELA SALAKUTU Etienne, PhD in Economics (Madison International Institute and Business School) (MIIBS)-USA/DELAWARE. Docente universitário desde 1998 nas Instituições de Goma/DRC e dos países dos Grandes Lagos. Professor no Institut Supérieur de Commerce do GOMA/DRC.
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![Produktbild: Bureaucratie et famine en Chine au 18e [i.e.dix-huitième] siècle](http://medien.umbreitkatalog.de/bildzentrale/978/311/121/0513.jpg)
