Zum Grundsatz der Unternehmensfortführung in der Insolvenz

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Research, Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen

ISBN: 3658066911
ISBN 13: 9783658066918
Autor: Eickes, Stefan
Verlag: Springer Gabler
Umfang: xvii, 253 S., 13 s/w Illustr., 253 S. 13 Abb.
Erscheinungsdatum: 12.08.2014
Auflage: 1/2014
Format: 1.8 x 20.8 x 15
Gewicht: 362 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Die Beurteilung des Grundsatzes der Unternehmensfortführung gilt als eine der schwierigsten Problemstellungen der Rechnungslegung. Als Fundamentalprinzip zeitigt er direkte Konsequenzen für die Bilanzierung dem Grunde, der Höhe und dem Ausweis nach. Gerade die Bestimmung des Zeitpunkts, ab dem bilanziell nicht mehr vom Fortführungsgrundsatz ausgegangen werden kann, ist daher von entscheidender Bedeutung. Zudem ist zu prüfen, wann ein Wiederaufleben des Fortführungsgrundsatzes geboten ist. Anhand eines normativen Forschungsansatzes durchdringt Stefan Eickes diese Problemstellung für den Fall des in Insolvenz befindlichen Unternehmens und zeigt auf, welche Probleme bei der Zeitpunktbestimmung insbesondere zu beachten sind. Der Inhalt – Die Ausgestaltung der handelsrechtlichen Insolvenzrechnungslegung Die Unterscheidung zwischen Fortbestehensprognose und Fortführungsprämisse Die Betrachtung des Zeitpunkts des Wegfalls der Fortführungsprämisse Die Betrachtung des Zeitpunkts des Wiederauflebens der Fortführungsprämisse  Die Zielgruppen – Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung Praktiker im Bereich des Rechnungswesens, Wirtschaftsprüfer, Insolvenzverwalter und Unternehmensberater                                                                                              Der AutorDr. Stefan Eickes wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert. 

Artikelnummer: 7045846 Kategorie:

Beschreibung

Die Beurteilung des Grundsatzes der Unternehmensfortführung gilt als eine der schwierigsten Problemstellungen der Rechnungslegung. Als Fundamentalprinzip zeitigt er direkte Konsequenzen für die Bilanzierung dem Grunde, der Höhe und dem Ausweis nach. Gerade die Bestimmung des Zeitpunkts, ab dem bilanziell nicht mehr vom Fortführungsgrundsatz ausgegangen werden kann, ist daher von entscheidender Bedeutung. Zudem ist zu prüfen, wann ein Wiederaufleben des Fortführungsgrundsatzes geboten ist. Anhand eines normativen Forschungsansatzes durchdringt Stefan Eickes diese Problemstellung für den Fall des in Insolvenz befindlichen Unternehmens und zeigt auf, welche Probleme bei der Zeitpunktbestimmung insbesondere zu beachten sind.

Autorenporträt

Dr. Stefan Eickes wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.

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