Die intrapersonelle Balance-Theorie im Führungsverhalten

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Voraussetzungen für die Entwicklung von Führungspersönlichkeit

ISBN: 3824461714
ISBN 13: 9783824461714
Autor: Frey, Christel
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Umfang: xxii, 396 S., 4 s/w Illustr., 396 S. 4 Abb.
Erscheinungsdatum: 26.05.1995
Auflage: 1/1995
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

InhaltsangabeI. Einleitung in die Problemstellung.- II. Theoretischer Teil.- 1. Das Selbst-Konzept.- 1.1. Überblick über die Forschungsentwicklung bis zum heutigen Stand.- 1.2. Die Selbstkonzeptentwicklung – Zusammenhang zwischen Strukturen und Prozessen.- 1.2.1. Stabilität versus Kontinuität.- 1.2.2. Die Abhängigkeit der Selbstkonzeptentwicklung von sozialen und materiellen Faktoren.- 1.2.3. Zentralität, eine Struktur des Selbstkonzeptes.- 1.2.4. Selbstkonzept als Stabilisator für den Selbst-Wert.- 1.2.5. Selbstkonzept – Datenaumahme über soziale Vergleiche.- 1.2.6. Die gegenseitige Beeinflussung der „Außendaten“ und „Innendaten“.- 1.2.7. Selbstkonzeptverteidigung und Selbstkonzeptsicherung.- 1.2.7.1. Wahrnehmungsabwehr.- 1.2.7.2. Kritik der Daten.- 1.2.7.3. Konzeptimmunisierung.- 1.2.8. Erklärungsversuch der Defensivstrategie anhand der Problematik „Frauen in Führungspositionen“.- 1.2.8.1. Immunisierung des männlichen Selbst-Konzeptes.- 1.2.8.2. Kritik an dem „Datum“: Sach- bzw. Führungskompetenz.- 1.2.8.3. Kritik an dem „Datum“: Frau.- 1.3. Das „multiple“ Selbstkonzept.- 1.4. Der Einfluß affektiver Komponenten des Selbst-Konzeptes auf die Urteilsbildung.- 1.5. Das Geschlechts-Konzept.- 1.5.1. Die Geschlechts-Identität.- 1.5.2. Die Unterscheidung in „biologisches“ und „psychologisches“ Geschlecht – Entwicklungsverlauf.- 1.5.3. Das psychologische Geschlechts-Konzept als soziales Lernen.- 1.6. Der Zusammenhang zwischen den Teilkonzepten „Geschlecht“ und „Beruf.- 2. Das Androgynie-Konzept.- 2.1. Grundannahmen des Androgynie-Konzeptes.- 2.2. Unterschiede zwischen dem „biologischen“ und dem „psychologischen“ Geschlecht.- 2.3. Die vier Grundtypen der Geschlechtsrollenorientierung.- 2.4. Drei unterschiedliche Modelle von Androgynie.- 3. Die Geschlechtstypisierung des traditionellen Systems „Führung“.- 3.1. Die traditionelle Führung im Wandel.- 3.2. Führung als System.- 3.2.1. Wie wird das traditionelle Führungs-System definiert?.- 3.2.2. Wie offen bzw. wie geschlossen ist das System?.- 3.2.3. Wie statisch bzw. wie dynamisch ist das Führungssystem?.- 3.2.4. Wie gut paßt sich das Führungs-System seiner Umgebung an?.- 3.2.5. Welchen Sinn bzw. welches Ziel hat das System?.- 4. Der Stereotypie-Begriff.- 4.1. Eine Analyse des allgemeinen Stereotypiebegriffes.- 4.1.1. Herkunft und Terminologie.- 4.1.2. Definitorische Nähe des Stereotypiebegriffes zu anderen Begriffen.- 4.1.2.1. Stereotypie und Vorurteil.- 4.1.2.2. Stereotypie und Übergeneralisierung.- 4.1.2.3. Stereotypie und Kognition (Konstrukte).- 4.1.2.4. Stereotypie und Einstellung.- 4.1.3. Bedeutungsklassen des Stereotypie-Begriffes.- 4.1.3.1. Generalisierung, Übergeneralisierung und Kategorisierung.- 4.1.3.2. „Faktisch nicht korrekt“ (factually incorrect).- 4.1.3.3. „Fehlerhaft gelernt“ (incorrectly learned) und „rigide“ (rigid).- 4.1.4. Die Notwendigkeit der Systematisierung des Stereotypie-Konzeptes.- 4.2. Der Stereotypie-Begriff im historischen Überblick – Konzepte, Modelle und darin enthaltene Theorien.- 4.2.1. Das Instinktkonzept.- 4.2.2. Das psychoanalytische Konzept.- 4.2.3. Das behavioristische und biophysiologische Konzept.- 4.2.4. Das Konzept der Handlungsperspektive.- 4.2.5. Das Konzept der sozialen Informationsverarbeitung.- 4.2.5.1. Das Konzept der allgemeinen Speicherung von Informationen über Gruppen von Wyer et al.- 4.2.5.2. Das Modell der Schemakomplexität und bewertendes Urteil über Fremdgruppen von Linville.- 4.2.5.3. Folgerungen der zwei Modelle zur Stereotypieforschung.- 4.2.6. Das Konzept des „Erwartungsbegriffes“ und „der sich selbsterfüllenden Prophezeiung“ (SEP).- 4.2.7. Das Konzept des „Mitgliedschaftsentwurfes“.- 4.2.8. Das Konzept der „Selbstkonzeptimmunisierung“.- 4.3. Geschlechtsspezifisches Stereotyp als teilverursachender Wirkmechanismus für Einstiegsbarrieren und Akzeptanzprobleme von Frauen in Führungspositionen.- 4.3.1. Geschlechtsstereotype aus lerntheoretischer Sicht.- 4.3.2. Die ideologische Funktion von geschlechtsspezifischen Stereotypien.- 4.4. Zusamm

Artikelnummer: 6597021 Kategorie:

Beschreibung

Bei Verhaltensbeobachtungen von Führungskräften ist auffallend, daß immer noch geschlechtsspezifische Denk- und Handlungsweisen vorherrschen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Erforschung eines intrapersonell ausbalancierten Verhaltensrepertoires.

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