Der Kapitalzins

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Kritische Studien

ISBN: 3642505643
ISBN 13: 9783642505645
Autor: Sax, Emil
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: xiv, 252 S.
Erscheinungsdatum: 01.01.1916
Auflage: 1/1916
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4537338 Kategorie:

Beschreibung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Autorenporträt

InhaltsangabeErstes Kapitel. Die Wirtschaft Robinson's und die wirtschaftlichen Elementarbegriffe.- § 1. Grundzug der Zinserscheinung in der Wirtschaft Robinson's vorfindlich ? § 2. Robinson als wirtschaftliche Persönlichkeit. § 3. Zur Analyse des Bedürfnisbegriffes. § 4. Gegenwärtige und zukünftige Bedürfnisse. § 5. Beziehung zwischen Bedürfnis und Wert. § 6. Der subjektive und objektive Wertbegriff in der Theorie Böhm-Bawerk's. § 7. Die Werthöhe.- Einschaltung: Bedürfnis und Wert im Lichte der Psychologie. S. 19-24.- Zweites Kapitel. Das Wertverhältnis zwischen gegenwärtigen und künftigen Gütern und die "Drei Gründe" Böhm-Bawerk's.- § 8. Präzisierung des Fragepunktes. Unterscheidung von Wahlwertung, Gegenwartswertung, Zukunftswertung.- Erster Grund.- § 9. Zeitliche Verschiedenheit des Verhältnisses zwischen Bedarf und Deckung als die Ursache einer allgemeinen Höherwertigkeit gegenwärtiger Güter unerweislich.- Zweiter Grund.- § 10. Angebliche Mehrwertigkeit gegenwärtiger Güter zufolge fälschlicher Unterschätzung künftiger Bedürfnisse, herbeigeführt durch psychische Defekte verschiedener Individuen. § 11. Behauptete Unterschätzung künftiger Güter mit Rücksicht auf die Kürze und Unsicherheit unseres Lebens. § 12. Umdeutung der anfangs als sporadisch erklärten Wirksamkeit dieser Motive zu einer universellen. § 13. Vergleich der Minderwertigkeit künftiger Güter mit der perspektivischen Verkürzung und Ausnutzung des Vergleiches zu Analogieschlüssen.- Einschaltung: Die Wertperspektive. S. 44-51.- Dritter Grund.- § 14. Angebliche Mehrwertigkeit gegenwärtiger Güter als Produktivmittel, basierend auf der Theorie der Ergiebigkeit von Produktionsumwegen. § 15. Ziffermäßiger Beweis der These und Kritik des Beweises. § 16. Angebliche Mehrwertigkeit gegenwärtiger Gebrauchsgüter als Mittel zur Einschlagung von Produktionsumwegen.- Zusammenfassung.- § 17. Ergebnisse der Untersuchung.- Drittes Kapitel. Das Kapital in der Wirtschaft Robinson's.- § 18. Die wirtschaftlichen Vorgänge bei der Verwendung von Kapital in der geschlossenen Einzelwirtschaft.- Einschaltung: Der Kapitalbegriff. S. 73-79.- § 19. Das Kapital als technisches Produktivmittel und die Kapital-bildung. § 20. Wertungsvorgänge bei der Verwendung von Kapital im Sinne von technischem Produktivmittel. § 21. Das Wertschwellen nicht Ursache, sondern Ausdruck des Wohlfahrtgewinnes durch die Produktion. § 22. Wertungsvorgänge bei Auffassung des Kapitales im Sinne von Subsistenzmitteln. Zurechnung des Produktwertes an letztere schließt einen Wertgewinn aus. § 23. Wertverhältnis der produzierten und der während der Produktion verbrauchten Güter. § 24. Rückbeziehung des Ertrages der Produktion auf die Arbeit.- Einschaltung: Das Kapital als "selbständiger Produktionsfaktor". S. 92-96.- § 25. Die geschlossene Einzelwirtschaft kennt den Zinsbegriff nicht.- Viertes Kapitel. Auftreten des Zinses in der Privatwirtschaft.- § 26. Entstehung des Zinses durch den Umsatz gegenwärtiger gegen künftige Güter zwischen Wirtschaften mit verschiedenem Bedürfnis- und Besitzstande.- Einschaltung: Der Zins ein Tauschgewinn. S. 102-105.- § 27. Die volle Entfaltung des Zinses in der Geldwirtschaft. § 28. Wechselseitigkeit der wirtschaftlichen Vorteile bei den gedachten Umsätzen. § 29. Der Gütergewinn des Zinsempfängers kein Reingewinn; ihm steht als Abzugspost der Aufschub von Befriedigung gegenüber. § 30. Aus dem Wesen des Zinses folgt seine Proportionalität zur Zeitdauer der Umsätze. § 31. Die Reproduktion des Kapitales als Umsatzgut. § 32. Die verschiedenen Formen der Zinserscheinung.- Fünftes Kapitel. Der marktmäßige Umsatz gegenwärtiger und künftiger Güter und das Darlehen.- § 33. Darstellung der typischen Sachlage bei allgemeiner Tauschkonkurrenz, betreffend den Umsatz gegenwärtiger gegen künftige Güter. § 34. Unrichtige Deutung des Schemas der Wertdifferenzen. § 35. Das aus den richtig gedeuteten Wertdifferenzen hervorgehende Quantitätsverhältnis des Umsatzes. § 36. Dieses Tauschverhältnis von Böhm als marktmäßige Höh

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