Demografischer Wandel in der Schweiz. Eine Situationsanalyse Deutschschweizer Grossunternehmen im Jahr 2023

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ISBN: 3346930068
ISBN 13: 9783346930064
Autor: Schilller, Martin
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 172 S., 5 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 19.08.2023
Auflage: 1/2023
Format: 1.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 258 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 637056 Kategorie:

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterthesis verfolgt das Ziel, einen Überblick über die demografische Situation in der Schweiz zu geben und die damit einhergehenden Probleme in der Arbeitswelt aufzuzeigen. Es wird untersucht, welchen Herausforderungen Grossunternehmen der Deutschschweiz momentan trotzen müssen und welche Massnahmen sie dagegen ergreifen. Dabei wird der Fokus auf die Generation Z (Rekrutierung) und die Mitarbeitenden 50+ (Retention Management) gelegt. Um den Unternehmenserfolg auf langfristige Sicht absichern zu können, muss das Personalmanagement seinen Fokus vermehrt auf das Demografiemanagement legen. Die Fragestellung lautet somit wie folgt: Mit welchen Herausforderungen des demografischen Wandels sehen sich Unternehmen konfrontiert und welche Massnahmen werden konkret dagegen ergriffen? Wie ist die Personalsituation in Bezug auf Anzahl Vakanzen / Durchschnittliche Vakanzzeit, Altersstruktur, Fluktuationsrate? Welche Massnahmen werden im Bereich des Retentionmanagements für Mitarbeitende 50+ ergriffen? Welche Anreize setzt das Unternehmen für die Generation Z? Die demografische Entwicklung der Schweiz zählt zu den grössten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Der Arbeitsmarkt wird sich mit der Pensionierung der sogenannten Babyboomer markant verändern. In Kombination mit der tiefen Geburtenrate seit Ende des 20. Jahrhunderts kommt es im Arbeitsmarkt zu Lücken, die die Unternehmen in Form eines Fachkräftemangels zu spüren bekommen. Während die Erwerbsbevölkerung (20-64-Jährige) im Jahr 2021 noch 61 Prozent ausmachte, wird davon ausgegangen, dass dieser Anteil bis 2050 auf 53.7 Prozent sinken wird, was Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt.

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