Respekterleben bei Menschen mit und ohne Behinderung

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Ein handlungstheoretischer Ansatz

ISBN: 3658236477
ISBN 13: 9783658236472
Autor: Silter, Katharina
Verlag: Springer VS
Umfang: xvi, 249 S., 2 s/w Illustr., 249 S. 2 Abb.
Erscheinungsdatum: 06.10.2018
Auflage: 1/2018
Format: 1.5 x 21 x 15
Gewicht: 357 g
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert

Katharina Silter untersucht in diesem Buch den Begriff Respekt auf theoretischer und empirischer Ebene und macht diesen für die Behindertenpädagogik anwendbar. Ziel ihrer Arbeit ist es, Respekt als mehrdimensionalen Begriff operationalisierbar zu machen und diesen dadurch sowohl als Handlungstheorie als auch als empirische Kategorie zur Erhebung von erlebtem Respekt in Interaktionen zu definieren. Die Autorin nimmt dabei die Perspektive von Menschen mit und ohne Behinderungen in den Blick, um ein gemeinsames Verständnis des Respektbegriffs herauszuarbeiten, aber auch um Gruppenunterschiede darzustellen. Der Inhalt Achtung als normatives Grundprinzip von Respekt Wertschätzung als differenztheoretisches Prinzip von Respekt Rücksicht als bedürfnistheoretisches Prinzip von Respekt Respekt als Handlungstheorie in der Behindertenpädagogik Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Behindertenpädagogik,Sozialpädagogik, der Sozialen Arbeit und der Rehabilitationswissenschaften Akteurinnen und Akteure aus der Sozialarbeit und aus dem Förderschulbereich Die AutorinDr. Katharina Silter arbeitet zurzeit als Sozialpädagogin in der ambulanten Betreuung von Menschen mit Behinderungen und lehrt an der Universität Hamburg. Sie forscht dort am Institut für Behindertenpädagogik zu sozialer Interaktion und interindividuellen Bedingungen über die Partizipation von Menschen mit Behinderungen.

Artikelnummer: 5582109 Kategorie:

Beschreibung

Katharina Silter untersucht in diesem Buch den Begriff Respekt auf theoretischer und empirischer Ebene und macht diesen für die Behindertenpädagogik anwendbar. Ziel ihrer Arbeit ist es, Respekt als mehrdimensionalen Begriff operationalisierbar zu machen und diesen dadurch sowohl als Handlungstheorie als auch als empirische Kategorie zur Erhebung von erlebtem Respekt in Interaktionen zu definieren. Die Autorin nimmt dabei die Perspektive von Menschen mit und ohne Behinderungen in den Blick, um ein gemeinsames Verständnis des Respektbegriffs herauszuarbeiten, aber auch um Gruppenunterschiede darzustellen.

Autorenporträt

Dr. Katharina Silter arbeitet zurzeit als Sozialpädagogin in der ambulanten Betreuung von Menschen mit Behinderungen und lehrt an der Universität Hamburg. Sie forscht dort am Institut für Behindertenpädagogik zu sozialer Interaktion und interindividuellen Bedingungen über die Partizipation von Menschen mit Behinderungen.

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