Pluraler Humanismus

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Négritude und Negrismo weitergedacht

ISBN: 3658200782
ISBN 13: 9783658200787
Herausgeber: Natascha Ueckmann/Gisela Febel
Verlag: Springer VS
Umfang: viii, 285 S., 1 farbige Illustr., 285 S. 1 Abb. in Farbe.
Erscheinungsdatum: 09.01.2018
Auflage: 1/2018
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Den 100ten Geburtstag von Aimé Césaire, einem der Vordenker der weltumspannenden Bewegung der Négritude, im Jahr 2013 nahmen die Beiträger dieses Bandes zum Anlass, die neuen Ideen eines Vivre ensemble von den Antillen bis zu den Hispanics in den USA, von der subsaharischen Literatur Afrikas bis nach Mauritius exemplarisch nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, welche Impulse für ein erneuertes humanistisches Denken heute von den im Anschluss an Négritude und Negrismo entstandenen Literaturen und Kulturtheorien ausgehen. Denn gerade in der Epoche der Globalisierung stehen wir vor der Aufgabe, eine gemeinschaftliche Ethik neu zu erfinden und Humanismus als plurales Konzept zu denken. Der Inhalt Ästhetik und Ethik: Frankophone Négritude und hispanophoner Negrismo im Vergleich Antillanität und Diaspora Neue Humanismen und neue anthropologische Entwürfe Literatur der französischsprachigen und spanischsprachigen Karibik Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Romanistik, Lateinamerikastudien, Ethnologie, Literatur- und Kulturwissenschaft Entscheidungsträger in der Entwicklungshilfe, in NonGovernmental Organisations (NGOs), Journalisten und Politiker bzw. Politikberater Die HerausgeberinnenNatascha Ueckmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Romanistik an der Universität Bremen. Gisela Febel ist Professorin für Romanistik an der Universität Bremen.

Artikelnummer: 3211958 Kategorie:

Beschreibung

Den 100ten Geburtstag von Aimé Césaire, einem der Vordenker der weltumspannenden Bewegung der Négritude, im Jahr 2013 nahmen die Beiträger dieses Bandes zum Anlass, die neuen Ideen eines Vivre ensemble von den Antillen bis zu den Hispanics in den USA, von der subsaharischen Literatur Afrikas bis nach Mauritius exemplarisch nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, welche Impulse für ein erneuertes humanistisches Denken heute von den im Anschluss an Négritude und Negrismo entstandenen Literaturen und Kulturtheorien ausgehen. Denn gerade in der Epoche der Globalisierung stehen wir vor der Aufgabe, eine gemeinschaftliche Ethik neu zu erfinden und Humanismus als plurales Konzept zu denken.

Autorenporträt

PD Dr. Natascha Ueckmann ist Akademische Rätin für Romanistik an der Universität Bremen und Geschäftsführerin des Instituts für Postkoloniale und Transkulturelle Studien (INPUTS). Gisela Febel ist Professorin für Romanistik an der Universität Bremen und eine der Sprecherinnen des INPUTS.

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