Mentoring für Frauen an Hochschulen

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Die Organisation informellen Wissenstransfers

ISBN: 3658060387
ISBN 13: 9783658060381
Autor: Magg-Schwarzbäcker, Marion
Verlag: Springer VS
Umfang: xiv, 213 S., 24 s/w Illustr., 213 S. 24 Abb.
Erscheinungsdatum: 12.06.2014
Auflage: 1/2014
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Marion Magg-Schwarzbäcker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualität und Verbreitung von Mentoring-Programmen für Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemäße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.Der Inhalt – Mentoring als Instrument der spätmodernen Gesellschaft Konzepte zur Vermittlung informellen Wissens Diskursanalytisch inspirierte Untersuchung eines MentoringProjekts für Studentinnen Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Pädagogik und Soziologie PraktikerInnen aus Hochschulen und aus dem Gleichstellungs/Frauenförderbereich, der Nachwuchsförderung, MentoringProgrammen sowie PädagogInnen  Die Autorin Dr. Marion Magg-Schwarzbäcker ist Diplom-Soziologin und leitet das Büro für Chancengleichheit an der Universität Augsburg.

Artikelnummer: 6807456 Kategorie:

Beschreibung

Marion Magg-Schwarzbäcker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualität und Verbreitung von Mentoring-Programmen für Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemäße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.

Autorenporträt

Dr. Marion Magg-Schwarzbäcker ist Diplom-Soziologin und leitet das Büro für Chancengleichheit an der Universität Augsburg.

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