Das Wohlbefinden pflegender Partner im Kontext

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Zum Einfluss formeller Pflegeangebote und sozialer Netzwerke

ISBN: 3658268352
ISBN 13: 9783658268350
Autor: Wagner, Melanie
Verlag: Springer VS
Umfang: xi, 175 S., 2 s/w Illustr., 16 farbige Illustr., 175 S. 18 Abb., 16 Abb. in Farbe.
Erscheinungsdatum: 13.06.2019
Auflage: 1/2019
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert

Melanie Wagner untersucht den gesellschaftlichen Kontext bei der Angehörigenpflege. Konkret geht sie der Frage nach, inwiefern das Wohlbefinden pflegender Partner durch formelle Pflegeangebote sowie die Einbettung der Pflegenden in soziale Netzwerke modifizierbar ist. Vor dem Hintergrund demografischer Trends, wonach es mehr Bedarf an Pflege geben wird, aber weniger informell Pflegende, ist dies ein hochaktuelles Thema von hoher Praxisrelevanz. Für ihre Untersuchung nutzt die Autorin den europäischen SHARE-Datensatz und verwendet sowohl Mehrebenen- als auch Längsschnittanalysen. Im Ergebnis zeigt sich, dass formelle Pflegeangebote mit dem Wohlbefinden pflegender Partner in Zusammenhang stehen und dass sich soziale Netzwerke bei Pflegeübernahme verändern. Der Inhalt Angehörigenpflege im gesellschaftlichen Kontext Wohlbefinden pflegender Partner in Europa Der Einfluss formeller Pflegeangebote und sozialer Netzwerke Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Soziologie, Gerontologie und Psychologie Pflegende Angehörige, Fachpersonal im Gesundheitswesen, politische Entscheidungsträgerinnen und träger Die Autorin Melanie Wagner forscht am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zu Pflegebelastungen. Daneben arbeitet sie in einem Projekt zur international vergleichenden Demenzmessung und in der Fragebogenentwicklung des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE).

Artikelnummer: 7581283 Kategorie:

Beschreibung

Melanie Wagner untersucht den gesellschaftlichen Kontext bei der Angehörigenpflege. Konkret geht sie der Frage nach, inwiefern das Wohlbefinden pflegender Partner durch formelle Pflegeangebote sowie die Einbettung der Pflegenden in soziale Netzwerke modifizierbar ist. Vor dem Hintergrund demografischer Trends, wonach es mehr Bedarf an Pflege geben wird, aber weniger informell Pflegende, ist dies ein hochaktuelles Thema von hoher Praxisrelevanz. Für ihre Untersuchung nutzt die Autorin den europäischen SHARE-Datensatz und verwendet sowohl Mehrebenen- als auch Längsschnittanalysen. Im Ergebnis zeigt sich, dass formelle Pflegeangebote mit dem Wohlbefinden pflegender Partner in Zusammenhang stehen und dass sich soziale Netzwerke bei Pflegeübernahme verändern.

Autorenporträt

Melanie Wagner forscht am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zu Pflegebelastungen. Daneben arbeitet sie in einem Projekt zur international vergleichenden Demenzmessung und in der Fragebogenentwicklung des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE).

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