30 Gedanken zum Tod

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Die Methode der Framework Analysis, Palliative Care und Forschung

ISBN: 3658199202
ISBN 13: 9783658199203
Herausgeber: Martin W Schnell/Christian Schulz-Quach/Christine Dunger
Verlag: Springer VS
Umfang: ix, 111 S., 24 s/w Illustr., 111 S. 24 Abb.
Erscheinungsdatum: 24.10.2017
Auflage: 1/2017
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Die Autoren stellen das Projekt „30 Gedanken zum Tod“ vor, das die Todesvorstellungen von erwachsenen Menschen untersucht, die beruflich oder im Leben mit dem Tod und dem guten wie dem misslungenen Sterben zu tun haben. Es handelt sich um die Vorstellungen von Personen, die als Experten den Tod in unserer Gesellschaft definieren (Juristen, Politiker, Philosophen u.a.), die den Tod anderer Menschen hautnah miterleben (Ärzte, Feuerwehr, Polizei u.a.) und die mit dem eigenen Tod konfrontiert sind (Patienten, alte Menschen u.a.). Die Ergebnisse der Untersuchung sind mit der Methode der Framework Analysis ermittelt worden.  Der Inhalt Die Framework Analysis im Licht der Wissenschaftstheorie Was ist die Framework Analysis? 30 Gedanken zum Tod Die Framework Analysis eine kommentierte Literaturliste Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften Seelsorgerinnen und Seelsorger, Beerdigungsunternehmerinnen und unternehmer Die HerausgeberProf. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.Dr. Christian Schulz-Quach (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King’s College London, UK.Dr. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Beschreibung

Die Autoren stellen das Projekt "30 Gedanken zum Tod" vor, das die Todesvorstellungen von erwachsenen Menschen untersucht, die beruflich oder im Leben mit dem Tod und dem guten wie dem misslungenen Sterben zu tun haben. Es handelt sich um die Vorstellungen von Personen, die als Experten den Tod in unserer Gesellschaft definieren (Juristen, Politiker, Philosophen u.a.), die den Tod anderer Menschen hautnah miterleben (Ärzte, Feuerwehr, Polizei u.a.) und die mit dem eigenen Tod konfrontiert sind (Patienten, alte Menschen u.a.). Die Ergebnisse der Untersuchung sind mit der Methode der Framework Analysis ermittelt worden. 

Autorenporträt

Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.Dr. Christian Schulz-Quach (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK.Dr. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.

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