Mediengewalt

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Die gesellschaftliche Kontrolle von Gewaltdarstellungen im Fernsehen, Studien zur Kommunikationswissenschaft 44

ISBN: 3531135406
ISBN 13: 9783531135403
Autor: Eisermann, Jessica
Verlag: Springer VS
Umfang: 265 S.
Erscheinungsdatum: 26.01.2001
Format: 1.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 353 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Wie kann Mediengewalt durch Rundfunkregulation kontrolliert werden?

James Bulgar, Littleton oder Bad Reichenhall – Solche Schreckenstaten von Kindern verbinden wir immer auch mit Mediengewalt, mit Filmen wie ‚Childplay III‘ oder den ‚Basketball Diaries‘. In der Öffentlichkeit wird Horror und Gewalt in den Medien sogar häufig als Hauptursache für das mörderische Tun von Kindern und Jugendlichen gesehen. Trotz eines Forschungsaufwands von „industriellem Ausmaß“ kann die Medienwirkungsforschung aber keinen kausalen Zusammenhang zwischen dargestellter und realer Gewalt belegen. In dieser Untersuchung wird das Problem der Mediengewalt als sozial konstruiertes Problem begriffen, dessen Deutung und Wahrnehmung von einem „Masterframe der Kausalität“ dominiert wird. Es wird gefragt, welche Folgen diese Konstruktion für die Rundfunkregulation und weitere gesellschaftliche Gegenmassnahmen hat.

Artikelnummer: 521692 Kategorie:

Beschreibung

InhaltsangabeEinleitung - Das Problem 'Mediengewalt' - Die Regulation der Mediengewalt - Die neo-institutionalistische Perspektive - Das soziale und kulturelle Organsiationfeld der Regulation - Staatsregulation: Die Landesmedienanstalten (LMAs) - Selbstregulation: Die Freiwillige Selbskontrolle Fernsehen (FSF) - Schluss

Autorenporträt

InhaltsangabeEinleitung - Das Problem 'Mediengewalt' - Die Regulation der Mediengewalt - Die neo-institutionalistische Perspektive - Das soziale und kulturelle Organsiationfeld der Regulation - Staatsregulation: Die Landesmedienanstalten (LMAs) - Selbstregulation: Die Freiwillige Selbskontrolle Fernsehen (FSF) - Schluss

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