Kriminalität im Jahr 2020

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Erklärung und Prognose registrierter Kriminalität in Zeiten demografischen Wandels, Research

ISBN: 3658036397
ISBN 13: 9783658036393
Verlag: Springer VS
Umfang: x, 262 S., 82 s/w Illustr., 56 s/w Tab., 262 S. 82 Abb.
Erscheinungsdatum: 16.10.2013
Weitere Autoren: Hanslmaier, Michael/Kemme, Stefanie/Stoll, Katharina u a
Auflage: 1/2014
Format: 1.5 x 21 x 14.7
Gewicht: 356 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Angesichts des demografischen Wandels beschäftigen sich die AutorInnen mit der Kriminalitätsentwicklung in den Bereichen Polizei, Justiz und Strafvollzug. Auf der Grundlage zahlreicher Interviews mit ExpertInnen lassen sich die relevanten Faktoren identifizieren, die die Kriminalitätsentwicklung der Jahre 1995 bis 2010 beeinflusst haben. In Kombination mit Zeitreihendaten aus Bayern, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt werden statistische Modelle zur Erklärung der Häufigkeitsziffern entwickelt. Die Modelle sind der Ausgangspunkt für die Prognose der registrierten Kriminalität sowie der Tatverdächtigen, Verurteilten und Inhaftierten bis zum Jahr 2020. Der Inhalt – Demografischer Wandel und Kriminalität Prognose der Kriminalitätsentwicklung bis zum Jahr 2020 Prognose der Tatverdächtigen, Verurteilten und Inhaftierten  Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Soziologie und Kriminologie PolizistInnen und JuristInnen  Die AutorInnenMichael Hanslmaier (M.A. Soziologie) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen.Jun.-Prof. Dr. Stefanie Kemme, Psychologin und Juristin, ist Juniorprofessorin für Strafrecht an der Universität Hamburg.Katharina Stoll (Dipl.-Sozialwiss.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Kriminologischen Dienst für den Berliner Justizvollzug und die Sozialen Dienste der Justiz.Dr. Dirk Baier ist stellvertretender Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.

Artikelnummer: 5811663 Kategorie:

Beschreibung

Angesichts des demografischen Wandels beschäftigen sich die AutorInnen mit der Kriminalitätsentwicklung in den Bereichen Polizei, Justiz und Strafvollzug. Auf der Grundlage zahlreicher Interviews mit ExpertInnen lassen sich die relevanten Faktoren identifizieren, die die Kriminalitätsentwicklung der Jahre 1995 bis 2010 beeinflusst haben. In Kombination mit Zeitreihendaten aus Bayern, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt werden statistische Modelle zur Erklärung der Häufigkeitsziffern entwickelt. Die Modelle sind der Ausgangspunkt für die Prognose der registrierten Kriminalität sowie der Tatverdächtigen, Verurteilten und Inhaftierten bis zum Jahr 2020.

Autorenporträt

Michael Hanslmaier (M.A. Soziologie) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Jun.-Prof. Dr. Stefanie Kemme ist Psychologin und Juristin und als Juniorprofessorin für Strafrecht an der Universität Hamburg tätig. Katharina Stoll (Dipl.-Sozialwiss.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Kriminologischen Dienst für den Berliner Justizvollzug und die Sozialen Dienste der Justiz. Dr. Dirk Baier ist stellvertretender Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.

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