Die Experimentalstadt

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Kreativität und die kulturelle Dimension der Nachhaltigen Entwicklung

ISBN: 3658149809
ISBN 13: 9783658149802
Herausgeber: Julia-Lena Reinermann/Friederike Behr
Verlag: Springer VS
Umfang: VIII, 217 S., 8 s/w Illustr., 6 farbige Illustr., 217 S. 14 Abb., 6 Abb. in Farbe.
Erscheinungsdatum: 01.02.2017
Auflage: 1/2017
Format: 1.5 x 21.2 x 15
Gewicht: 313 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den ständigen Veränderungsprozessen, denen Städte unterworfen sind. Sie sind geprägt von Aufbau und Zerfall, Chaos und Planung. In ihnen kumuliert das soziokulturelle und technische Gefüge moderner Gesellschaften. Prägend sind dabei beispielsweise Symptome der zunehmenden Segregation oder der Verödung der Innenstädte. Anderseits erstarken soziale Innovationen, wie z.B. die Do-it-yourself-Bewegung in welcher verstärkt auch Kreativschaffende oder Künstler als Schnittstellenakteure fungieren und mit Ihren Aktivitäten in den öffentlichen Raum intervenieren. Die daraus entstehenden Narrationen, Atmosphären und deren Interpretationen prägen als soziokulturelle Ausdrucksformen den Körper einer Stadt und zeichnen Erzählungen des Wandels nach. Der Band setzt sich mit diesen Phänomenen sowohl theoretisch als auch empirisch auseinander. Der InhaltExperimentalkulturen.- Vom Experimentieren in Städten.- Promotoren und Strategien der Experimentalkultur. Die ZielgruppeStudierende und Lehrende der Kultur- und Stadtsoziologie sowie kulturwissenschaftlicher und nachhaltigkeitswissenschaftlicher Studiengänge Die HerausgeberinnenJulia-Lena Reinermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Logistik und Verkehr und Doktorandin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen.Friederike Behr ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und Doktorandin an der TU Dortmund, Fachbereich Raumplanung.

Artikelnummer: 542731 Kategorie:

Beschreibung

Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den ständigen Veränderungsprozessen, denen Städte unterworfen sind. Sie sind geprägt von Aufbau und Zerfall, Chaos und Planung. In ihnen kumuliert das soziokulturelle und technische Gefüge moderner Gesellschaften. Prägend sind dabei beispielsweise Symptome der zunehmenden Segregation oder der Verödung der Innenstädte. Anderseits erstarken soziale Innovationen, wie z.B. die Do-it-yourself-Bewegung in welcher verstärkt auch Kreativschaffende oder Künstler als Schnittstellenakteure fungieren und mit Ihren Aktivitäten in den öffentlichen Raum intervenieren. Die daraus entstehenden Narrationen, Atmosphären und deren Interpretationen prägen als soziokulturelle Ausdrucksformen den Körper einer Stadt und zeichnen Erzählungen des Wandels nach. Der Band setzt sich mit diesen Phänomenen sowohl theoretisch als auch empirisch auseinander.

Autorenporträt

Julia-Lena Reinermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Logistik und Verkehr und Doktorandin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen.Friederike Behr ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und Doktorandin an der TU Dortmund, Fachbereich Raumplanung.