Der Arbeitskraftunternehmer und Konflikte in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit

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Besteht ein Zusammenhang zwischen Work-to-Family-Konflikten bzw. Family-to-Work-Konflikten und der Arbeitszufriedenheit? Ein genderspezifischer Vergleich, Besteht ein Zusammenhang zwischen Work-to-Family-Konflikten bzw. Family-to-Work-Konflikten

ISBN: 3656287945
ISBN 13: 9783656287940
Autor: Eiglmeier, Joel
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 28 S.
Erscheinungsdatum: 14.10.2012
Auflage: 2/2012
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 56 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4074927 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Genderforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die postfordistische Organisation der Erwerbsarbeit sorgt für zunehmende Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeitsverhältnissen und macht einen neuen Arbeitskrafttypus, den Arbeitskraftunternehmer erforderlich. Dieser wird zahlreiche neuartige Herausforderungen in der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit bewältigen müssen und könnte sich dabei durch ihm abverlangte komplexe Synchronisationsleistungen zukünftig häufiger Konflikten ausgesetzt fühlen. In diesem Forschungsvorhaben wird vor diesem Hintergrund mittels multipler Regressionsmodelle anhand des European Quality of Life Survey 2007 geprüft, ob Workt-to-Family-Konflikte bzw. Family-to-Work-Konflikte in einem Zusammenhang mit der Arbeitszufriedenheit stehen. Die Analyse zeigt, dass derartige Zusammenhänge bestehen und zwischen den Geschlechtern variieren.

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