Was versteht man unter sozialer Erwünschtheit?

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ISBN: 3346109143
ISBN 13: 9783346109149
Autor: Schröer, Alexander
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 20 S.
Erscheinungsdatum: 22.01.2020
Auflage: 1/2020
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 45 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 8631950 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2.0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Empirische Methoden der Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der "Sozialen Erwünschtheit". Mithilfe bekannter Autoren werde ich versuchen, die grundlegenden Schlussfolgerungen des heutigen Erkenntnisstandes wiederzugeben. Ziel soll es sein, einen Überblick über das breite Themenfeld "Soziale Erwünschtheit" zu schaffen, und somit den Einstieg in die tiefergehende Betrachtung zu ermöglichen. Dabei werde ich zunächst die zwei Arten "Sozialer Erwünschtheit" nach Esser (1986) benennen und folgend auf Hartmanns (1991) "Sozialer Erwünschtheit" als Bewertungskriterium in seinen Grundzügen eingehen. Anschließend gehe ich anhand Lischewskis (2014) Dissertation der Frage nach, inwiefern sich das Verständnis von "Sozialer Erwünschtheit" bis heute weiterentwickelt hat. Verzerrung im Antwortverhalten nennt man "Soziale Erwünschtheit" oder "Social Desirability Bias", welche empirisch durch Sozialwissenschaftler wie Edwards (1957), Crowne und Marlowe (1960) und anderen erforscht wurde und weiter erforscht wird. Um dem Problem der "Sozialen Erwünschtheit" entgegenzuwirken und mehr wahrheitsgemäße Antworten von den Befragten zu erhalten, sind bisher verschiedene Methoden untersucht und entwickelt worden.

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