Beschreibung
Betrachtet, aber auch verstanden? Um den Erfolg einer mit multimodalen Printclustern vollzogenen Wissensvermittlung zu beurteilen, ist es notwendig, den Aspekt der Kohärenzbildung aus der Rezipientenperspektive zu beleuchten. Dagmar Gehl erweitert das vorhandene Methodenrepertoire der medienwissenschaftlichen Rezeptionsforschung, indem sie Blickaufzeichnungen sowohl mit traditionellen, fragebogenartigen Wissenstests als auch mit einer Wissensdiagnose durch Concept Maps kombiniert. Im zweiten Teil der Arbeit veranschaulicht sie dies durch ein Anwendungsbeispiel, das die Kohärenzbildung bei komplexen Prozessgrafiken untersucht.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeKohärenzbildung bei multimodalen Printclustern.- Wissen.- Conceptmapping als medienwissenschaftliche Methode.- Methodenmix zur Dokumentation des Wissenswerwerbs.- Ergebnisse der Testphase.
Autorenporträt
Dagmar Gehl promovierte an der Universität Trier im Fach Medienwissenschaft und ist derzeit im Bundesministerium des Innern tätig.