Neue Kooperationsformen in der Wirtschaft

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Können Konkurrenten Partner werden?, Schriften des Institut Arbeit und Technik

ISBN: 3810009431
ISBN 13: 9783810009432
Herausgeber: Josef Hilbert/Michael Kleinaltenkamp/Jürgen Nordhause-Janz u a
Verlag: Springer VS
Umfang: viii, 184 S., 15 s/w Illustr.
Erscheinungsdatum: 30.01.1991
Auflage: 1/2012
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

InhaltsangabeKönnen Konkurrenten Partner werden? Eine Einführung in die Chancen und Schwierigkeiten partnerschaftlicher Formen zwischenbetrieblicher Kooperation.- Unternehmensnetzwerke: Versuch einer Analyse und Kategorisierung.- Strategische Allianzen in Technologiemärkten – Flexibilität versus Funktionalität.- Kooperation zwischen Investitionsgüter-Herstellern und führenden Anwendern („Lead User“).- Kooperationen im Logistikbereich am Beispiel der Markenartikelindustrie.- Kooperative Unternehmensstrategien unter Kleinbetrieben: Das Beispiel Weiterbildungskooperation.- Netzwerke – Ein Ansatz für den Umbau des Montankomplexes im Ruhrgebiet?.- Der Bergwerksmaschinenbau im Netz des Steinkohlenbergbaus.- Die Entwicklung der Automobilindustrie und die Perspektiven der NRW-Automobil-Zulieferindustrie.- Neue Kooperationsformen aus kartellrechtlicher Sicht.- „Neue“ Formen der Unternehmenskooperation – Innovationschance für Regionen, Erosionsgefahr für industrielle Beziehungen?.- Autorenverzeichnis.

Artikelnummer: 6597434 Kategorie:

Beschreibung

1) Die folgenden Abschnitte basieren auf enten vorliiufigen Ergebnissen des am Wissenschaftszen­ trum Berlin fur SozialfonchWlg laufenden Projektes "Untemerunensnetzwerke WId Innovation". Der Bergwerksmoschinenbau im Netz des Steinkohlenbergbaus Jurgen Nordhause-Janz Der Bergwerksmaschinenbau im Netz des Steinkoh­ lenbergbaus 1. Markt und Innovation im Spannungsfeld von dynamischem Unter­ nehmertum und zwischenbetrieblicher Kooperation Risikofreude, Gestaltungswille, Entschlu~kraft und die erfolgreiche Ein­ schatzung von Marktbedtirfnissen und -chancen, mit derartigen Stichworten lie~e sich nach Schumpeter der innovative Untemehmer, Motor des technologischen Fortschritts, charakterisieren (Schumpeter 1964). In dieser Perspektive ist der Innovationsproze~ und sein Ergebnis Reaktionsresultat des Einzeluntemehmers und seines Untemehmens auf wahrgenommene Anforderungen und Bedtirfnisse eines anonymen Marktes. Zur entscheidenden Voraussetzung fiir die erfolgreiche Durchfiihrung von Innovationsprozessen und die Einfiihrung neuer Produkte auf dem Markt wird dabei die Verftigbarkeit ausreichender Informationen tiber die Bedtirfnisse potentieller Kaufer. Dies gilt umso mehr unter Bedingungen sich rasch wandelnder Untemehmensumwelten (Lundvall 1990). Vor dem Hintergrund verktirzter Produkt- und Innovationszyklen, steigender Anforderungen an Produktvariabilitat und -qualitat und einer sinkenden Bedeutung standardisierter Massenprodukte wird die Anpassungsfahigkeit an sich rasch andemde Markte zum zentralen Wettbewerbsfaktor fiir den Untemehmenserfolg (pels/Schmidt 1980; Frobel/Heinrichs/Kreye 1980; Hom 1976; Ifo-Institut 1984, 1987; Jens 1986; Matzner/Schettkat/Wagner 1988; Piore/SabeI1985).

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