Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13 Punkte, Universität Augsburg (Lehrstuhl Prof. Becker), Veranstaltung: Seminar zur Rechtsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Zensur geht immer der Skandal einher. Fast immer - zumindest in der Kunst - setzt der Skandal, das schockierende, anstößige Verhalten, das Ärgernis, das Aufsehen und Empörung hervorrufende Ereignis, der schamlose Verstoß gegen die guten Sitten oder Gesetze3) neue Maßstäbe. Es wird mit bestehenden Wertvorstellungen auf künstlerischer, ästhetischer, moralischer, religiöser oder politischer Ebene gebrochen. Verkrustete Traditionen werden schmerzhaft verletzt. Die Gesellschaft als Ganzes wird aufgerüttelt und irritiert. Aus all diesen Gründen dient der Skandal so vorzüglich dazu, Zeitgeschichte zu reflektieren. Und eben unter diesem Gesichtspunkt möchte der Verfasser die folgenden Ausführungen verstanden haben wissen: Der Skandalon4) um Reigen als Spiegel seiner Zeit.
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