Das Tier als Rechtssubjekt

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Eine Kritik des klassischen Begriffs des subjektiven Rechts aus der Perspektive der Systemtheorie von Niklas Luhmann

ISBN: 6205929708
ISBN 13: 9786205929704
Autor: Ramos, Chiara
Verlag: Verlag Unser Wissen
Umfang: 104 S.
Erscheinungsdatum: 25.04.2023
Auflage: 1/2023
Format: 0.7 x 22 x 15
Gewicht: 173 g
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert

Beschreibung

Auf der Grundlage der anthropozentrischen Annahmen der klassischen Begriffe des subjektiven Rechts werden auch theoretische Diskussionen über die Rechte von Tieren geführt, wobei diese manchmal als echte Rechtssubjekte, manchmal als Objekte der Rechtsbeziehung betrachtet werden, aber immer von essentialistischen und/oder ontologischen Prämissen ausgehen, die Paradoxien erzeugen und die Wissenschaft lähmen. Mir ist klar, dass der Versuch, das Tierrecht in der klassischen und dichotomen Unterscheidung "Subjekt versus Objekt" zu fassen, auf einige praktische und theoretische Probleme stößt, die ich in meiner Masterarbeit angehen wollte, indem ich als "bequemen" Beitrag zu dieser Diskussion die Theorie der autopoietischen kommunikativen Systeme von Luhmann vorschlug, die es erlaubt, das Rechtssubjekt als Entität, als konkrete Person, durch die Idee der Kommunikation zu ersetzen.

Autorenporträt

Chiara Ramos. Dottoranda in Diritto Pubblico presso la Facoltà di Giurisprudenza dell'Università di Lisbona, con co-tutorato presso l'Università di Roma/La Sapienza. Laurea e Master of Laws presso l'Università Federale di Pernambuco. Avvocato federale. Direttore della Scuola di Avvocatura Generale dell'Unione. Direttore della rivista AGU. Professore universitario.

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