Der Kinofilm im Welthandelsrecht

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Rechtsfragen der Globalisierung 19

ISBN: 3428141644
ISBN 13: 9783428141647
Autor: Ronellenfitsch, Lisa
Verlag: Duncker und Humblot GmbH
Umfang: IV, 423 S., 9 s/w Tab., 9 Illustr., Tab.
Erscheinungsdatum: 05.03.2014
Auflage: 1/2014
Format: 2.1 x 23.3 x 15.7
Gewicht: 579 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Der Kinofilm ist nicht nur Handelsware, sondern zugleich auch Kulturgut und Massenmedium. Der heimische Kinofilm wird daher in zahlreichen WTO-Mitgliedstaaten zulasten ausländischer Filmproduktionen intensiv gefördert. Das führt in den traditionellen Filmnationen Deutschland, Frankreich und den USA zu Konflikten, die das gesamte WTO-System in Frage stellen können. Die Arbeit analysiert die jeweiligen Fördermodelle, untersucht deren Legitimation und gibt Anregungen zur Konfliktlösung.

Artikelnummer: 6248463 Kategorie:

Beschreibung

Inhaltsangabe1. Problem- und Aufgabenstellung Krise des Welthandelsrechts - Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftsbeziehungen der WTO-Mitglieder Deutschland, Frankreich, der EU und der USA - Film als Handelsware, Kulturgut und Massenmedium - Aufgabenstellung 2. Der Kinofilm im Binnenrecht Deutschlands, Frankreichs, der EU und der USA Deutschland Frankreich EU USA 3. Der Kinofilm im WTO-Recht Grundlagen Formelles WTORecht: Streitbeilegungsverfahren Materielles WTORecht: Welthandelsprinzipien Sonderbehandlung des Kinofilms Konfliktanalyse Regulierung Film und Kinoförderung Abwägungsmethode Der Kinofilm im Kulturverbund Durchführung der Abwägung 4. Schluss Ergebnisse Konsequenzen und Schlussbetrachtung Literatur und Stichwortverzeichnis

Autorenporträt

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und dem Referendariat in Mannheim ist Lisa Ronellenfitsch seit 2009 bei der Stadt Mannheim im Rechtsamt, derzeit als Stadtoberrechtsrätin, tätig. 2013 wurde sie mit der Arbeit 'Der Kinofilm im Welthandelsrecht' promoviert.

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