Beschreibung
InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung: Die demokratische Legitimation der EU als Problem - Methodik - Eingrenzung des Themas und Gang der Darstellung - I. Teil: Relevanz des Themas und Vorverständnis: Die aktuelle Bedeutung einer Auseinandersetzung mit den EU-spezifischen Demokratienormen - Hermann Hellers Rechts-, Demokratie- und Souveränitätskonzeption als Vorverständnis - II. Teil: Die juristische Diskussion um die demokratische Legitimation der EU: Die rechtswissenschaftliche Debatte in historischer Retrospektion - Drei EU-spezifische Legitimationsmodelle - III. Teil: Volkssouveränität und EU - eine Rekonstruktion aus dem Geist der Allgemeinen Staatslehre: Der Volksbegriff - Die Volkssouveränität als Zurechnungsstruktur - Das Verhältnis von Staats- und Volkssouveränität - IV. Teil: Die demokratische Legitimation der EG-Normsetzung als grundgesetzliche Verpflichtung: Der Sitz der EU-spezifischen Demokratievorgaben des Grundgesetzes - Das Subjekt der grundgesetzlich geforderten europäischen Demokratie - Anforderungen des Grundgesetzes an die demokratische Legitimation der EG-Normsetzung - V. Teil: Die EU-spezifischen Legitimationsmodelle vor dem Hintergrund der grundgesetzlichen Anforderungen an die demokratische Legitimation der EG-Normsetzung: Das Modell der mittelbaren demokratischen Legitimation und modellspezifische Aspekte des Demokratiedefizits - Das Modell des Zweckverbands funktionaler Integration und modellspezifische Aspekte des Demokratiedefizits - Das Modell der doppelten Legitimationsbasis und modellspezifische Aspekte des Demokratiedefizits - VI. Teil: Grundgesetzliches Demokratieprinzip und Integrationsfortgang: Die grundgesetzlich verbürgte Volkssouveränität als 'äußere Schranke' einer Beteiligung Deutschlands an der sich fortentwickelnden EU - Der Gestaltwandel der EU im Licht der europaspezifischen Demokratienorm des Grundgesetzes - Literatur- und Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht: Einleitung: Die demokratische Legitimation der EU als Problem - Methodik - Eingrenzung des Themas und Gang der Darstellung - I. Teil: Relevanz des Themas und Vorverständnis: Die aktuelle Bedeutung einer Auseinandersetzung mit den EU-spezifischen Demokratienormen - Hermann Hellers Rechts-, Demokratie- und Souveränitätskonzeption als Vorverständnis - II. Teil: Die juristische Diskussion um die demokratische Legitimation der EU: Die rechtswissenschaftliche Debatte in historischer Retrospektion - Drei EU-spezifische Legitimationsmodelle - III. Teil: Volkssouveränität und EU - eine Rekonstruktion aus dem Geist der Allgemeinen Staatslehre: Der Volksbegriff - Die Volkssouveränität als Zurechnungsstruktur - Das Verhältnis von Staats- und Volkssouveränität - IV. Teil: Die demokratische Legitimation der EG-Normsetzung als grundgesetzliche Verpflichtung: Der Sitz der EU-spezifischen Demokratievorgaben des Grundgesetzes - Das Subjekt der grundgesetzlich geforderten europäischen Demokratie - Anforderungen des Grundgesetzes an die demokratische Legitimation der EG-Normsetzung - V. Teil: Die EU-spezifischen Legitimationsmodelle vor dem Hintergrund der grundgesetzlichen Anforderungen an die demokratische Legitimation der EG-Normsetzung: Das Modell der mittelbaren demokratischen Legitimation und modellspezifische Aspekte des Demokratiedefizits - Das Modell des Zweckverbands funktionaler Integration und modellspezifische Aspekte des Demokratiedefizits - Das Modell der doppelten Legitimationsbasis und modellspezifische Aspekte des Demokratiedefizits - VI. Teil: Grundgesetzliches Demokratieprinzip und Integrationsfortgang: Die grundgesetzlich verbürgte Volkssouveränität als ''äußere Schranke'' einer Beteiligung Deutschlands an der sich fortentwickelnden EU - Der Gestaltwandel der EU im Licht der europaspezifischen Demokratienorm des Grundgesetzes - Literatur- und Sachverzeichnis
Autorenporträt
Dr. Alexis von Komorowski, geboren 1970 in Meersburg. Studium der Rechtswissenschaft und Geschichte in Freiburg. Promotion zu einem demokratierechtlichen Thema bei Prof. Dr. Dietrich Murswiek. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Öffentliches Recht der Universität Freiburg. Danach verschiedene Verwendungen in der baden-württembergischen Ministerial- und Innenverwaltung. Seit 2010 Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Landkreistags Baden-Württemberg. Referendarausbilder und Prüfer im 2. Staatsexamen. Diverse Publikationen, insbesondere zum Umweltverwaltungsrecht.