Beschreibung
Inhaltsangabe1. Teil: Die Ermessenskonzeption im Kartell-Bußgeldverfahren Die verwaltungsrechtliche Ermessenskonzeption - Modifizierte Ermessenskonzeption im Kartell-Ordnungswidrigkeitenrecht - Ergebnis 2. Teil: Das Verfolgungsermessen des Bundeskartellamtes Verfahrensvoraussetzungen und -hindernisse - Theoretische Reichweite des Verfolgungsermessens - Relevante heteronome Begrenzungen des Verfolgungsermessens - Die einen Verfolgungs- und Ahndungsverzicht rechtfertigenden Ermessenskriterien aus der Verfolgungspraxis des Bundeskartellamtes - Fazit 3. Teil: Das Sanktionszumessungsermessen des Bundeskartellamtes Überblick über das allgemeine Bußgeldrecht: Die Phasen der Bußgeldzumessung - Die heteronomen Grenzen des Sanktionszumessungsermessens des Bundeskartellamtes - Autonome Bindung des Sanktionszumessungsermessens durch die Bußgeldleitlinien des Bundeskartellamtes - Fazit 4. Teil: Gesamtbewertung des Verfolgungs- und Sanktionszumessungsermessens des Bundeskartellamts Synopse der Ergebnisse zum Ermessen des Bundeskartellamtes - Das Ermessen des Bundeskartellamtes im Lichte des Gewaltenteilungsgrundsatzes - Verbesserungsvorschläge de lege ferenda 5. Teil: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit Literatur und Sachwortverzeichnis
Autorenporträt
Beatrice Fischer studierte Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Wettbewerb und Geistiges Eigentum an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Universität zu Köln. Promotionsbegleitend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für eine internationale Wirtschaftskanzlei im Bereich Antitrust & Competition in Köln tätig. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat im Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichts Köln mit Stationen beim Bundeskartellamt sowie bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Köln und Washington D.C.