Fehlerquellen im Ermittlungsverfahren – ein rechtspsychologischer Diskurs

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Eine dissonanztheoretische Untersuchung einseitiger Ermittlungstätigkeit bei Polizeibeamten, Bielefelder Rechtsstudien 28

ISBN: 3631853815
ISBN 13: 9783631853818
Autor: Czuba, Vanessa
Herausgeber: Stephan Barton
Verlag: Peter Lang
Umfang: 278 S.
Erscheinungsdatum: 20.08.2021
Auflage: 1/2021
Format: 1.9 x 21.6 x 15.3
Gewicht: 475 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: Gebunden

Ermittlungsfehlerkönnen u.a. auf kognitiven Wahrnehmungsverzerrungen der Ermittler beruhen. KognitiveDissonanz und ihre Reduktion können dabei Auslöser sein und zu einer (fehlerhaften)selektiven Informationssuche der Ermittler führen. Die Verfasserinuntersucht dieses Phänomen unter Berücksichtigung rechtlicher und struktureller Besonderheiten.

Artikelnummer: 7396660 Kategorie:

Beschreibung

Die Ergebnisse polizeilicher Ermittlungen sind immer wieder Gegenstand medialer Berichterstattung und öffentlicher Diskussionen. Vornehmlich geraten dabei Ermittlungsfehler in den Fokus, die unter Umständen in einem Fehlurteil münden können. Damit einhergehend besteht die Gefahr einer Vielzahl nicht zu revidierender Folgen für alle Beteiligten. Ermittlungsfehler können unter anderem auf kognitiven Wahrnehmungsverzerrungen der Ermittler beruhen. Kognitive Dissonanz und ihre Reduktion sind dabei mögliche Auslöser, die einen Erklärungsansatz für eine (fehlerhafte) selektive Informationssuche der Ermittler bieten. Die Verfasserin untersucht dieses Phänomen unter Berücksichtigung rechtlicher und struktureller Besonderheiten.

Autorenporträt

Vanessa K. Czuba studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld. Das Referendariat am Landgericht Bielefeld schloss sie im Februar 2021 mit dem zweiten Staatsexamen ab.

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