Die Beweisführung mit privaten elektronischen Dokumenten

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Eine Untersuchung der §§ 144,371,371a ZPO sowie der Vorschriften der eIDAS-Verordnung über Vertrauensdienste, Schriften zum Prozess- und Verfahrensrecht 1

ISBN: 3848753413
ISBN 13: 9783848753413
Autor: Rupp, Susanne
Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Umfang: 377 S.
Erscheinungsdatum: 24.10.2018
Auflage: 1/2018
Format: 1.8 x 22.8 x 15.3
Gewicht: 554 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 5715090 Kategorie:

Beschreibung

Einfache, das heißt ungesicherte, elektronische Dokumente bieten grundsätzlich keine Gewähr für die Urheberschaft und Unverfälschtheit, da sie spurenlos verändert werden können. Anders liegt es bei Urkunden: Die Anordnung des Textes, die äußere Beschaffenheit des Trägermaterials und die Unterschrift sind starke Indizien für die Authentizität und Integrität. Um keinen Beweisverlust in der zunehmend elektronisch geführten Welt im Vergleich elektronischer Dokumente zu den herkömmlichen Papierurkunden zu erleiden, gibt es verschiedene Sicherungsinstrumente wie die qualifizierte Signatur als Verschlüsselungsverfahren oder die De-Mail als Transportmedium. Die Beweiskraft dieser besonders gesicherten elektronischen Dokumente wird untersucht. Dabei werden die bestehenden Regelungen in der Zivilprozessordnung, insbesondere im Augenscheinsbeweisrecht, und die Vorschriften der europäischen eIDAS-Verordnung beleuchtet.

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