Hat die Weltgemeinschaft gegen Hunger und Armut eine kohärente Strategie? Eine Betrachtung von Auslösern in Entwicklungsländern und den Reaktionen verschiedener Institutionen

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ISBN: 3668551928
ISBN 13: 9783668551923
Autor: Goldstein, Udo
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 28 S.
Erscheinungsdatum: 08.11.2017
Auflage: 1/2017
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 56 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3125773 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie Armut und Hunger in den Entwicklungsländern entstehen und welche Schlussfolgerungen die Weltgemeinschaft aus dieser Tatsache gezogen hat; sie hat das Ziel, am Ende des Prozesses den Teilaspekt von Armut und Hunger auf Dauer substanziell zu reduzieren. Eine Rückschau bis in die 60er Jahre gibt einen Überblick darüber, wie sich die Entwicklungspolitik seit diesem Zeitraum entwickelt hat. In der Folge wird das endogene Umfeld, das Auslöser für Armut und Hunger darstellt, analysiert. Anschließend werden die exogenen Faktoren, sowohl bezogen auf die politischen wie die ökonomischen und ökologischen Randbedingungen mit weiteren Unterpunkten, dargestellt. In einem nächsten Schritt wird die dazugehörige Rolle der internationalen Organisationen IWF, Weltbank, WTO, hinterfragt. Daran schließt sich ein Zwischenfazit zu diesem Themenkomplex, zwischen den exogenen und endogenen Faktoren, an. Sodann wird am Beispiel der Millenniumsziele aus dem Jahre 2000 ein Resümee gezogen, und die daraus zu folgernden Konsequenzen in Form der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit 17 neu definierten Nachhaltigkeitszielen erläutert; weiterhin wird der "Marshallplan" für Afrika von der Bundesregierung aus dem Jahre 2015 vorgestellt. In einem nächsten Schritt wird der Fragestellung nachgegangen, wie sich die Entwicklungspolitik unter dem Aspekt von Good Governance in Zukunft gestalten müsste, bzw. ob Good Governance nicht nur ein guter Wille ist, aber an den politischen Realitäten scheitert.

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