Demokratischer Frieden durch die KSZE?

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Welche Rolle spielte die KSZE im Kalten Krieg und worin lag ihre Bedeutung für die Konfliktmilderung zwischen- und innerstaatlicher Auseinandersetzungen und die Ausbreitung der Demokratie?

ISBN: 3640686292
ISBN 13: 9783640686292
Autor: Witt, Timm
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 24 S.
Erscheinungsdatum: 21.08.2010
Auflage: 4/2010
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 51 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3301183 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit nunmehr bald einem Vierteljahrhundert befasst sich das Forschungsprogramm zum Demokratischen Frieden intensiv mit dem Zusammenhang von demokratischer staatlicher Verfasstheit und friedlichem Außenverhalten. In Immanuel Kants politischen Schriften werden im Bereich der Forschung drei Bedingungen einer stabilen internationalen Friedensordnung identifiziert: Die republikanische Verfassung der Mitgliedsstaaten, intensive Handelsbeziehungen und internationale Institutionen. Während sich die Wissenschaft bisweilen vorrangig mit den ersten beiden Bereichen zur Friedensschaffung befasste, wird die These von einer eigenständigen friedensstiftenden Kraft internationaler Beziehung eher kritisch gesehen. Die folgende Arbeit widmet sich daher der Frage, inwieweit eine internationale Organisation durch ihre Arbeit einen Demokratischen Frieden fördern kann. Als Untersuchungsfall wird die KSZE herangezogen, die während des Ost-West-Konflikts die Stellung als ein zentrales Element der europäischen Entspannungspolitik einnahm. Es soll untersucht werden, welchen Beitrag sie zur Ausbreitung der Demokratie und zur Überwindung des Kalten Krieges geleistet hat.

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