Die Transnationalisierung der Arbeitswelt am Beispiel von Erwerbsmobilität in der Europäischen Union

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ISBN: 3658374772
ISBN 13: 9783658374778
Autor: Krings, Torben
Verlag: Springer VS
Umfang: vi, 160 S., 19 s/w Illustr., 160 S. 19 Abb.
Erscheinungsdatum: 22.07.2022
Auflage: 1/2022
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert

Dieses Buch untersucht den Bedeutungswandel innereuropäischer Erwerbsmobilität im 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Triebkräfte, die Arbeitsmarktauswirkungen und die Regulierung dieser Mobilität. Es wird gezeigt, dass es in den „postindustriellen“ Gesellschaften Westeuropas eine Nachfrage nach Arbeitskräften mit unterschiedlichen Qualifikationen gibt. Diese Nachfrage wird vor allem durch Zuwanderung aus der erweiterten EU bedient. Allerdings handelt es sich hierbei nicht mehr um die klassische Arbeitsmigration, sondern um die Mobilität von Unionsbürger/innen. Dies bringt neue Gelegenheiten mit sich, aber auch Herausforderungen in einem transnationalen Mobilitätsraum, der auch ein Ungleichheitsraum ist.Der Inhalt – Die Transnationalisierung der Arbeitswelt am Beispiel von internationaler Erwerbsmigration Transnationale Erwerbsmobilität in Europa im 21. Jahrhundert Deutschland: Arbeitsmarktboom, Fachkräftemangel und prekäre Mobilität Österreich: Ein offener Arbeitsmarkt in der „Mitte Europas“ Eingeschränkte Mobilitäten im Spannungsfeld von CoronaPandemie und Brexit Innereuropäische Erwerbsmobilität in unsicheren Zeiten Die Zielgruppen – Studierende und Fachleute aus der Arbeits-, Europa- und Migrationsforschung Politik, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände Der AutorTorben Krings arbeitet als Assoziierter Professor an der Abteilung für Wirtschafts- und Organisationssoziologie der Johannes Kepler Universität Linz.

Artikelnummer: 5305729 Kategorie:

Beschreibung

Dieses Buch untersucht den Bedeutungswandel innereuropäischer Erwerbsmobilität im 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Triebkräfte, die Arbeitsmarktauswirkungen und die Regulierung dieser Mobilität. Es wird gezeigt, dass es in den "postindustriellen" Gesellschaften Westeuropas eine Nachfrage nach Arbeitskräften mit unterschiedlichen Qualifikationen gibt. Diese Nachfrage wird vor allem durch Zuwanderung aus der erweiterten EU bedient. Allerdings handelt es sich hierbei nicht mehr um die klassische Arbeitsmigration, sondern um die Mobilität von Unionsbürger/innen. Dies bringt neue Gelegenheiten mit sich, aber auch Herausforderungen in einem transnationalen Mobilitätsraum, der auch ein Ungleichheitsraum ist.

Autorenporträt

Torben Krings arbeitet als Assoziierter Professor an der Abteilung für Wirtschafts- und Organisationssoziologie der Johannes Kepler Universität Linz.

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