Die Finanzkrise aus internationaler und österreichischer Sicht

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Vom Rettungspaket für Griechenland zum permanenten Rettungsschirm für den Euroraum

ISBN: 370655108X
ISBN 13: 9783706551083
Herausgeber: Waldemar Hummer
Verlag: Studienverlag
Umfang: 424 S.
Erscheinungsdatum: 21.07.2011
Auflage: 1/2011
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB
Artikelnummer: 1405290 Kategorie:

Beschreibung

Der vorliegende Sammelband enthält die erste umfassende Darstellung der Finanzkrise 2007-2011 - und zwar sowohl aus ökonomischer als auch juristischer Sicht. Neben der ökonomischen Darstellung der Entstehung, Ausbreitung und Bekämpfung der Krise werden auch deren völkerrechtliche, europarechtliche und staatsrechtliche Aspekte untersucht, sodass der Leser erstmals einen interdisziplinären Gesamtüberblick über die komplexen monetären, fiskalischen und rechtlichen Problemstellungen erhält, die mit dieser verbunden sind. Es werden dabei aber nicht nur die bisher ergriffenen Mittel zur Unterstützung Griechenlands und des Euro-Raumes an sich, sondern auch der zukünftige "Europäische Stabilitätsmechanismus" (ESM) näher dargestellt, der ab 2013 zum Einsatz kommen wird. Die einzelnen Beiträge stammen von ausgewiesenen österreichischen Experten - und zwar sowohl aus der Praxis als auch aus dem Universitätsbereich - wie Jesús Crespo Cuaresma/Wirtschaftsuniversität Wien, Patrick Darlap/Finanzmarktaufsicht, Gernot Ebner/Österreichische Nationalbank, Octavio Fernández Amador/Universität Linz, Martin Gächter/Universität Innsbruck, Michael Hanke/Universität Liechtenstein, Waldemar Hummer/Universität Innsbruck, Heinz Jirousek/Bundesministerium für Finanzen, Wolfgang Mederer/Europäische Kommission, Alexander Putzer/Walser Privatbank AG, Stephan Schulmeister/Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Peter J. Thyri/Wolf Theiss Rechtsanwälte und Hannes Winner/Universität Salzburg.

Autorenporträt

Der Herausgeber: em. o. Univ.Prof. DDDr. Waldemar Hummer, Institut für Europarecht und Völkerrecht, Universität Innsbruck, Leiter des Forschungszentrums "Europäische Integration".

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