Beschreibung
Weltweit zeigen Millennials ein geringes Interesse an der Bürgerbeteiligung und dem politischen System ihrer Länder. In Ecuador gibt es 3,9 Millionen Millennials, d. h. Menschen im Alter zwischen 24 und 39 Jahren, die 23,2 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. 50,4 % von ihnen sind Frauen und 49,6 % Männer. Mit diesen Daten sind Millennials oder auch als "Generation Y" bekannt eine große Gruppe von Interesse, wenn es darum geht, Stimmen bei Volkswahlen zu erhalten und in der Zukunft, wie unten erklärt, in der Stärkung oder Schwächung des demokratischen Regimes eines Landes, so ist es wichtig, die aktuelle Situation der jungen Millennials in der Bürgerbeteiligung, die Ursachen für ihre aktive oder passive Beteiligung an der Politik, die ein Umdenken in neue Wege der Politik zu ermöglichen wissen. Aus diesem Grund besteht das Ziel dieser Untersuchung darin, die Faktoren zu ermitteln, die die Bürgerbeteiligung von Millennials in der Stadt Quito beeinflussen.
Autorenporträt
Die Juristin studierte an der Universidad San Francisco de Quito und erwarb einen Master-Abschluss in politischem Management, Governance und Governance an der Universidad Católica Santiago de Guayaquil, Ecuador. Fachmann mit zehn Jahren Erfahrung im öffentlichen Sektor in den Bereichen Tourismus, Wasser, Bergbau und Elektrizität. Liebhaber von Politik und Sozialkunde.
