Homers Odyssee psychologisch erzählt

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Der Seele erste Irrfahrt

ISBN: 3658138475
ISBN 13: 9783658138479
Autor: Marneros, Andreas
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: xii, 351 S., 25 s/w Illustr., 351 S. 25 Abb.
Erscheinungsdatum: 15.09.2016
Auflage: 1/2016
Format: 2.5 x 24 x 15.9
Gewicht: 657 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB

Die neuartig erzählte Odyssee stammt aus der Feder eines namhaften Psychiaters. Es geht um Schicksalsthemen des Menschen und ewig geltende Werte. Odysseus wird so zum Prototypen des suchenden, seine Grenzen erweiternden Abendländers. Es geht um Irrungen und Wirrungen, Intelligenz und Durchhaltevermögen, Gefühle der Ohnmacht, Akzeptanz des Unabwendbaren, aber auch das Nicht-Erkennen des eigenen Paradieses. Das Buch besticht durch den Ansatz, die Seele selbst – singend das griechische Original kommentierend – zu Wort kommen zu lassen. So wird Homer neu formuliert und rezitiert, sekundiert von den immerwährenden Worten der Seele. Damit wird gezeigt, wie Probleme, Hoffnungen und Sehnsüchte der Menschen von damals auch heute noch hoch aktuell sind.Der Inhalt – Der Seele Rettung aus den süßen Fängen Die Phäaken und die Apotheose der Gastfreundschaft Die Wildheit der Kyklopen und die Macht der Intelligenz Skylla und Charybdis und des Menschen Ohnmacht Das NichtErkennen des eigenen Paradieses Eine Hymne an die Tugend, eine Hymne an Penelope Jeder hat Ithaka als Heimat Die Zielgruppen – Psychologen, Psychiater, Psychotherapeuten, Soziologen, Pädagogen Gebildetes Allgemeinpublikum Philologen, Historiker, Philosophen Der AutorProf. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. mult. Andreas Marneros ist emeritierter Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie.

Artikelnummer: 9479882 Kategorie:

Beschreibung

Die neuartig erzählte Odyssee stammt aus der Feder eines namhaften Psychiaters. Es geht um Schicksalsthemen des Menschen und ewig geltende Werte. Odysseus wird so zum Prototypen des suchenden, seine Grenzen erweiternden Abendländers. Es geht um Irrungen und Wirrungen, Intelligenz und Durchhaltevermögen, Gefühle der Ohnmacht, Akzeptanz des Unabwendbaren, aber auch das Nicht-Erkennen des eigenen Paradieses. Das Buch besticht durch den Ansatz, die Seele selbst - singend das griechische Original kommentierend - zu Wort kommen zu lassen. So wird Homer neu formuliert und rezitiert, sekundiert von den immerwährenden Worten der Seele. Damit wird gezeigt, wie Probleme, Hoffnungen und Sehnsüchte der Menschen von damals auch heute noch hoch aktuell sind.

Autorenporträt

Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. mult. Andreas Marneros ist emeritierter Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie.

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