Kartografie der Seele. Tiefenpsychologische Landkarten nach Sigmund Freud und Carl Gustav Jung

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ISBN: 334677872X
ISBN 13: 9783346778727
Autor: Sölter, Christopher
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 36 S.
Erscheinungsdatum: 27.11.2022
Auflage: 1/2022
Format: 0.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 68 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 7762634 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, International Psychoanalytic University, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche wurde sich auf Primärarbeiten von Freud und Jung sowie auf Sekundärliteratur konzentriert. Folgende Schriften waren grundlegend für meine Forschung: Die Bücher "Das Ich und das Es" (1923), "Das Unbewußte" (1915) und "Die Neuen Folgen zur Einführung in die Psychoanalyse" (1933) von Freud und das Werk "Das dynamische Unbewusste" (2019) von Storck bilden die Grundlage für den ersten Teil dieser Arbeit, in dem die psychischen Modelle nach Freud dargestellt werden. Im zweiten Teil werden psychische Modelle nach Jung beschrieben und Grundlage für diesen Abschnitt waren die Bücher Jungs "Landkarte der Seele" (2009) von Stein, "Therapeutisches Arbeiten mit Träumen: Theorie und Praxis der Traumarbeit" (2006) von Adam und "Die Dynamik des Unbewußten" (1948) von Jung. Zur Veranschaulichung und weil es bei einer Arbeit über Modelle sinnvoll ist, werden diverse Grafiken bei der Darstellung der verschiedenen Elemente der Modelle integriert. Der dritte Teil dieser Arbeit analysiert Unterschiede beider Modelle und diskutiert abschließend das Konzept tiefenpsychologischer Schichtmodelle. Die Forschung bezieht sich zum einen auf die Darstellung beider Modelle, um darauf aufbauend explikativ die Unterschiede herauszuarbeiten. Was sind die Erweiterungen der Freudschen Modelle der Psyche durch Jung? Aus aktuellem Anlass des Ukrainekriegs wird im letzten Abschnitt im Rahmen eines Ausblicks auf die Frage Albert Einsteins (1879-1955) an Freud eingegangen, ob die psychische Entwicklung lenkbar ist (mit anderen Worten: Was muss sich im psychischen Modell verändern?), um künftige Kriege präventiv zu verhindern. Daran anknüpfend wird auf Methoden der Kulturarbeit eingegangen und somit Zusammenhänge individuell-psychischer und kollektiv-kultureller Entwicklung utopisch skizziert.

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