Das Bundeshaus

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ISBN: 3037810386
ISBN 13: 9783037810385
Autor: Weissberg, Bernhard/Rieben, Edouard
Verlag: Fona Verlag AG
Umfang: 168 S., 100 Farbfotos
Erscheinungsdatum: 15.04.2012
Auflage: 1/2012
Format: 1.5 x 22 x 22
Gewicht: 677 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 1563175 Kategorie:

Beschreibung

Das Haus des Volkes gibt seine Geheimnisse preis So ist die Schweiz. Nicht glamourös, aber fleissig. Nicht brillant, aber beharrlich. Und so ist auch dieses Bundeshaus: Stolz, aber nicht übermütig. Im Bundeshaus wird über die Geschicke der Schweiz entschieden. Hier werden Gäste von überallher empfangen und finden die letzten offiziellen Rituale statt. Eine Welt mit eigenen Gesetzen und Geschichten, aber auch ein ganz normaler Lebens- und Arbeitsort für viele Menschen. In diesem Buch geben Frauen und Männer Auskunft über das Leben im Bundeshaus. Sie reden über Intimes, über ihre Ängste und Gefühle in speziellen Momenten, über das Gewicht der Verantwortung. Bernhard Weissbergs Texte öffnen dem Leser subtil die Augen für Situationen, Fakten und Zusammenhänge im zweiten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends. Das menschliche Mass auch in den höchsten Angelegenheiten wird erkennbar; etwas, was die tagesaktuelle Berichterstattung so nicht vermitteln kann. Das demokratische Fazit: In jedem Menschen steckt ein kleiner König. Und in jedem hohen Beamten ein einfacher Mensch. Die Bilder erzählen auf ihre Art die Geschichten dieses Hauses. Der Fotograf Edouard Rieben kennt jede und jeden. Er und seine Kamera sind derart vertraut, dass die Politiker sie vergessen und genauso sind, wie sie wirklich sind: keine Show, kein künstliches Lachen, einfach Menschen. Und das Haus selbst gibt manches Geheimnis preis, das nur jemand mit Sinn für das Nicht-Offensichtliche und die unbeabsichtigte Inszenierung aufspüren kann.

Autorenporträt

Bernhard Weissberg ist Medien-Gründer (Radio Canal 3, Blick am Abend/früher «heute»), Medien-Macher (Chefredaktor Blick und SonntagsBlick) und Medien-Manager (Konzernleitung Ringier). Zur Zeit berät er mit seiner eigenen Firma Wirtschafts-Spitzenkräfte in Kommunikationsfragen. Edouard Rieben wollte Bildhauer werden und wurde Fotograf. Er wohnt und arbeitet heute in Biel und manchmal auch in Arles. Im Bundeshaus war er seit jeher als freier Fotograf und während 11 Jahren als freier Mitarbeiter der NZZ tätig. Theaterfotografie, Stills bei Spielfilmen, Reportagen und Porträts von Schriftstellern, Musikern und Politikern sind seine Spezialität. Er treibt keinen Sport, sondern bringt gern alte Häuser wieder in Gang und liebt die Oper und Tchechov.

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