Der Hettenbach und das Tal der Wertach bei Augsburg – Band 3

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Hettenbach und das Tal der Wertach bei Augsburg 3

ISBN: 3347199596
ISBN 13: 9783347199590
Autor: Fendt, Nikolaus
Verlag: tredition GmbH
Umfang: 540 S., 57 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 10.09.2021
Auflage: 1/2021
Format: 3.8 x 30.3 x 21.5
Gewicht: 1823 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB
Artikelnummer: 2870933 Kategorie:

Beschreibung

Ausgehend von der Naturgeschichte des Hettenbach wird seine Stellung als Grenze zwischen der freien Reichsstadt Augsburg und den benachbarten Herrschaften, sowie seine Bedeutung bei der Eingliederung von Ostschwaben und Augsburg ins Königreich Bayern beschrieben. Mit Korrektur der Wertach um 1850 wurden die Wertachniederungen kultivierbar und es entstanden ganze Stadtteile. Um 1870 wurde die Wasserkraft des Hettenbach nutzbar gemacht und die Streitigkeiten der Wassernutzer, sowohl des Hettenbach, als die mit diesen um das Wertachwasser konkurrierenden Senkelbach werden auf Grundlage von Behördenakten beschrieben. Als Folge der Begradigung entstanden in der Wertach erhebliche Erosionsschäden. Da in der Wertachniederung die Betriebe und Einrichtungen angesiedelt wurden, die an anderer Stelle unerwünscht waren, werden diese beschrieben und ausgeführt, was der Wertach in Hinblick auf Veränderung und Verschmutzung in den letzten 200 Jahren angetan wurde. Band 3 befasst sich insbesondere mit der Wertach, ihrer Korrektion, den Wasserbauwerken, der Nutzbarmachung und Verteilung der Wertachniederung und der Wandel von der Viehweide zu Arbeiterwohnquartieren.

Autorenporträt

Nikolaus Fendt, geboren 1949 in Augsburg und aufgewachsen in der Hettenbachvorstadt "links der Wertach'". Nach Volksschule, kaufmännischer Lehre Abschluss als Großhandelskaufmann. Seit 1973 Angestellter bei der Stadtverwaltung Augsburg in verschiedenen Sachgebieten, zuletzt zwei Jahrzehnte im Liegenschaftsamt und dort für Liegenschaftsverwaltung, allgemeine Grundbuchangelegenheiten und Grundvermögen zuständig. Vorruhestand ab 2012, Ruhestand seit 2014.

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