Landschaften der Lüge

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Mit einem Vorwort von Roland Jahn, 2 CDs, Gelesen von diverse/Jürgen Fuchs/Roland Jahn

ISBN: 3899033965
ISBN 13: 9783899033960
Autor: Fuchs, Jürgen
Herausgeber: Doris Liebermann
Verlag: Hörbuch Hamburg
Umfang: 149 Min.
Erscheinungsdatum: 14.01.2013
Format: 1.2 x 14.2 x 12.6
Gewicht: 96 g
Produktform: Mehrteiliges Produkt
Einband: JC
Altersangabe: Interessenalter: 12-99 J.

‘Weinen, klagen, trauern. Um aufzuatmen.’ Jürgen Fuchs Im vorliegenden Hörbuch wurden Aufnahmen zusammengestellt, in denen nicht der Schriftsteller, sondern der Psychologe und Bürgerrechtler Jürgen Fuchs im Mittelpunkt steht. In den Gesprächen schildert er eindringlich die psychischen Folgen von Unterdrückung und Gewaltherrschaft durch das SED-Regime, sowohl auf der sehr persönlichen Ebene als auch im Hinblick auf die gesamte Gesellschaft. Die Gespräche mit ihm sind Dokumente gegen die Verklärung der DDR. Jürgen Fuchs (1950 -1999), Schriftsteller und DDR-Bürgerrechtler, erhielt schon früh Publikationsverbot. Er wurde 1977 nach neunmonatiger Stasi-Untersuchungshaft ohne Prozess nach Westberlin abgeschoben. Dort engagierte er sich weiter für die Menschenrechtsbewegungen in der DDR und im östlichen Europa und war deshalb zahlreichen Zersetzungsmaßnahmen des MfS ausgesetzt. Nach dem Mauerfall bemühte Fuchs sich um die Aufklärung der Stasi-Verbrechen.

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Artikelnummer: 4207128 Kategorie:

Beschreibung

'Weinen, klagen, trauern. Um aufzuatmen.' Jürgen Fuchs Für dieses Hörbuch wurden Aufnahmen zusammengestellt, in denen nicht der Schriftsteller, sondern der Psychologe und Bürgerrechtler Jürgen Fuchs im Mittelpunkt steht. In den Gesprächen schildert er eindringlich die psychischen Folgen von Unterdrückung und Gewaltherrschaft durch das SED-Regime, sowohl auf der sehr persönlichen Ebene als auch im Hinblick auf die gesamte Gesellschaft. Die Gespräche mit ihm sind Dokumente gegen die Verklärung der DDR. Mit einem Vorwort von Roland Jahn.

Autorenporträt

Jürgen Fuchs (1950-1999), Schriftsteller und DDR-Bürgerrechtler, erhielt schon früh Publikationsverbot. Er wurde 1977 nach neunmonatiger Stasi-Untersuchungshaft ohne Prozess nach Westberlin abgeschoben. Dort engagierte er sich weiter für die Menschenrechtsbewegungen in der DDR und im östlichen Europa und war deshalb zahlreichen Zersetzungsmaßnahmen des MfS ausgesetzt. Nach dem Mauerfall bemühte Fuchs sich um die Aufklärung der Stasi-Verbrechen.

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