Bewusstsein. Das menschliche Gehirn nach Antonio R. Damasio.

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ISBN: 3638761266
ISBN 13: 9783638761260
Autor: Käshammer, Stefan
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 16 S.
Erscheinungsdatum: 09.10.2007
Auflage: 1/2007
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 40 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 8524137 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Gehirn und das Selbst. Ein Phänomen das wissenschaftlich nur teilweise erforscht ist, da es erst in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewann. Dieser Bedeutungsgewinn ist zum einen auf den immer geringer werdenden Einfluss von religiösen Werten und Normen auf die Menschen und zum anderen durch den medizinischen Fortschritt in der Neurologie und dessen Evaluationen zurückzuführen. Mit dem Geheimnis des Bewusstseins und an welchen Stellen es im menschlichen Gehirn verankert ist, beschäftigt sich der portugiesische Neurologe Antonio R. Damasio, der Professor und Leiter des Department of Neurology an der Universität von Iowa ist. In der folgenden Arbeit werde ich zuerst die verschiedenen Typen des Bewusstsein und Selbst, sowie die möglichen Gehirnregionen beschreiben, die zur Bewusstseinsbildung beitragen. Im weiteren Verlauf stellt sich die Frage, welcher Zusammenhang zwischen Emotion, Bewusstsein und Gefühl besteht. Organismus Objekt Bewusstsein: Bevor ich das Kernbewusstsein beschreibe, werde ich die Begriffe Organismus, Objekt und Bewusstsein nach Damasio erläutern. Der betreffende Organismus ist derjenige in dem Bewusstsein stattfindet; als Objekt kommt alles in Frage, was im Zuge des Bewusstseinsprozesses erkannt wird; und die Beziehungen zwischen Organismus und Objekt sind die Inhalte des Wissens, das wir Bewusstsein nennen. So gesehen, besteht Bewusstsein aus der Konstruktion von Wissen über zwei Fakten; dass der Organismus damit beschäftigt ist, eine Beziehung zu einem Objekt zu knüpfen und dass das Objekt in der Beziehung eine Veränderung im Organismus hervorruft (Damasio, 2002 - S.33).

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