Katzen und wir

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20 Jahre Beobachtungen einer Katzenmeute – Fragen – Recherchen – Reflexionen

ISBN: 334765949X
ISBN 13: 9783347659490
Autor: Wöhrle, Armin
Verlag: tredition
Umfang: 280 S., 213 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 06.07.2022
Auflage: 1/2022
Format: 2.3 x 30.3 x 21.5
Gewicht: 1091 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB
Artikelnummer: 6258684 Kategorie:

Beschreibung

Prof. Dr. Armin Wöhrle ist Sozialwissenschaftler. Er lebt mit seiner Frau auf einem Hof, auf den viele Katzen zuwanderten und ihre Jungen gebaren. Mit einer großen Katzenmeute konfrontiert musste er sich zwangsläufig mit Katzen beschäftigen. In seinem Ruhestand sichtete er seine Beobachtungen und konfrontierte sie mit der aktuellen Forschung über Katzen. Dabei wurde ihm deutlich, dass wir zwar glauben vieles über Katzen zu wissen, unsere Kenntnisse sich aber überwiegend auf einzelne Stubentiger und ihr enges Verhältnis zu uns Menschen beziehen. Katzengemeinschaften werden seltener erforscht. Damit fehlen uns wichtige Erkenntnisse über das Sozialverhalten von Katzen. Hier trägt er einige Beobachtungen und Fragestellungen nach. Der Autor begibt sich in diesem Buch auf eine inhaltliche Entdeckungsreise. Ausgehend von seinen Beobachtungen und den daraus entstehenden Fragen durchsucht er die aktuelle Forschungsliteratur. Dabei werfen sich für ihn immer mehr Fragen auf und sie werden immer grundsätzlicher. Er fragt sich z.B., wie wir historisch mit Katzen in Verbindung kamen und was die enge Verbindung ermöglichte, aber auch, ob wie Katzen und sie uns überhaupt verstehen können. Die Suche nach Antworten auf diese Fragen führt ihn letztlich auch zu den Themen, wie wir als Menschheit generell mit Tieren und unserer Umwelt umgehen. Er plädiert dafür, dass wir grundsätzlich umdenken müssen.

Autorenporträt

Prof. Dr. Armin Wöhrle ist Sozialwissenschaftler. Er forschte im Schwerpunkt Sozialmanagement, lehrte an verschiedenen Hochschulen und war Berater für verschiedene Organisationen der Sozialwirtschaft. Er ist Herausgeber einer Lehrbuchreihe und hat weit mehr als 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen in seinen Forschungsgebieten vorzuweisen. In seinem Ruhestand gönnte er sich den Luxus, seine mehr als 20-jährigen Erfahrungen mit den vielen Katzen, die bei ihm und seiner Frau auf dem Hof lebten, auszuwerten. Dazu hat er seine Fotografien und Aufzeichnungen aus der langen Zeit gesichtet und hatte die Muse, sich auf den neuesten Stand der Forschung über Katzen zu bringen. Anhand dieser Forschung sucht er Antworten auf Fragen, die sich für ihn im Zusammenleben mit den erlebten Katzenmeuten ergeben haben. Seine Recherchen zeigen Grenzen bisheriger Forschung über Katzen auf. Es bleiben Fragestellungen offen, für die erweiterte Forschungsszenarien erforderlich wären.

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