Chronik von Saarmund

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Teil I.Beschreibung der Parochie

ISBN: 3883720070
ISBN 13: 9783883720074
Autor: Dressel, Johann Gustav
Herausgeber: Annett Böhm
Verlag: Klaus-D. Becker
Umfang: 144 S., 2 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 11.09.2012
Auflage: 1/2012
Format: 1.1 x 22 x 15.5
Gewicht: 334 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB
Artikelnummer: 4007232 Kategorie:

Beschreibung

InhaltsangabeInhaltsverzeichnis Zaremunt. 1 6 I. Die Pfarre zu Saarmund. 6 - 9 I I Die Parochie Saarmund. 10 - 11 1. Die Stadt Saarmund. 12 - 68 A: Die Lage und der Name des Städtleins. 12 - 16 B: Die Einwohner. 16 - 27 C: Die Kirche. 27 - 46 1. Geschichte der Kirche. 27 - 34 2. Die Einkünfte und Ausgaben der Kirche. 35 - 39 3. Kirchliche und gottesdienstliche Gebräuche. 40 - 46 D: Der Kirchhof. 47 E: Die Pfarre. 48 - 62 F: Die Schule. 63 - 66 G: Das Treplinsche Legat zu Saarmund. 67 - 68 2. Das Rittergut Saarmund. 68 - 71 3. Die Colonie Saarmund. 71 - 74 4. Das Kolonistendorf Philippsthal. 74 - 83 5. Das Bauerndorf Bergholz. 84 - 106 A: Die Lage und Geschichte. 84 - 86 B: DieEinwohner. 86 - 90 C: Die Kirche. 91 - 94 D: Der Kirchhof. 94 - 95 E: Die Pfarre. 95 - 99 F: Die Schule. 100 - 106 6. Die Kolonie und das Rittergut Fahlhorst. 106 - 121 A: Der Name und die Geschichte. 106 - 110 B: Die Einwohner. 110 - 112 C: Die Kirche. 113 - 116 D: Die Pfarre. 116 - 119 E: Die Schule von Fahlhorst. 119 - 121 III. Das Gesamteinkommen des Pfarrers zu Saarmund. 122 - 124

InhaltsangabeInhaltsverzeichnis Zaremunt. 1 6 I. Die Pfarre zu Saarmund. 6 - 9 I I Die Parochie Saarmund. 10 - 11 1. Die Stadt Saarmund. 12 - 68 A: Die Lage und der Name des Städtleins. 12 - 16 B: Die Einwohner. 16 - 27 C: Die Kirche. 27 - 46 1. Geschichte der Kirche. 27 - 34 2. Die Einkünfte und Ausgaben der Kirche. 35 - 39 3. Kirchliche und gottesdienstliche Gebräuche. 40 - 46 D: Der Kirchhof. 47 E: Die Pfarre. 48 - 62 F: Die Schule. 63 - 66 G: Das Treplinsche Legat zu Saarmund. 67 - 68 2. Das Rittergut Saarmund. 68 - 71 3. Die Colonie Saarmund. 71 - 74 4. Das Kolonistendorf Philippsthal. 74 - 83 5. Das Bauerndorf Bergholz. 84 - 106 A: Die Lage und Geschichte. 84 - 86 B: DieEinwohner. 86 - 90 C: Die Kirche. 91 - 94 D: Der Kirchhof. 94 - 95 E: Die Pfarre. 95 - 99 F: Die Schule. 100 - 106 6. Die Kolonie und das Rittergut Fahlhorst. 106 - 121 A: Der Name und die Geschichte. 106 - 110 B: Die Einwohner. 110 - 112 C: Die Kirche. 113 - 116 D: Die Pfarre. 116 - 119 E: Die Schule von Fahlhorst. 119 - 121 III. Das Gesamteinkommen des Pfarrers zu Saarmund. 122 - 124

Autorenporträt

Johann Gustav Dressel, geboren am 14. Juli 1814 zu Dallgow bei Spandau, war ein Sohn des dortigen Predigers Carl Andreas Dressel.Er besuchte das Gymnasium zum "Grauen Kloster" in Berlin. Ein bekannter Mitschüler war Otto von Bismarck. In Berlin studierte Johann Gustav Dressel von 1832-1835 Theologie unter Schleiermacher,Neander, Marheincke, Boeckh und war ein Jahr lang Informator bei den Kindern des Obristen von Bredow auf Markauf. ImMärz 1837 erhielt er eine Berufung an die Stadtschule zu Spandau.Von dort wurde er als Rektor und dritter Prediger nach Bernau (gleichzeitig auch Pfarrer von Schönwalde) berufen und trat diesAmt am 1. Juli 1840 an. Am 12. November 1840 verheiratete er sich mit Friederike Luise Emilie Stechow, einer Tochter des Superintendenten Stechow in Spandau. Von Bernau wurde Pfarrer Dressel durch dasKönigliche Konsistorium nach Saarmund versetzt, zog am 3. Dezember 1849 in Saarmund ein, wurde am 9. Dezember 1849 durchden Superindenten Ebert in Potsdam unter Assistenz des Pfarrers C. A. Dressel zu Dallgow und des Pfarrers Rodatz zu Neu-Langerwisch als Pfarrer in Saarmund, Bergholz, Philippsthal und Fahlhorsteingeführt.Seit dem 10. Dezember 1850 wirkte Pfarrer Dressel als Kreisschulinspektor des zweiten Schulkreises der Diözese Potsdam I, zu demer von der Königlichen Regierung ernannt worden ist.Mit seiner schon am 5. August 1866 verstorbenen Gattin Friederike Luise Emilie, die auf dem Saarmunder Friedhof beigesetzt worden ist, hatte er acht Kinder, von denen 1874 noch fünf lebten. 1867 verheiratete sich Pfarrer Dressel zum zweiten Male mit HenrietteNauck. Im Jahre 1886 stellte er den Antrag auf Emeritierung, zu welche es am 1. April 1887 kam. Pfarrer Dressel zog nach Potsdam.Einem Krebsleiden erlag er nach kurzer Krankheitsdauer am 28. Februar 1891.

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