Werk von Wolfgang Amadeus Mozart

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Köchelverzeichnis, Requiem, Klaviersonate Nr.16, Konzert für Flöte, Harfe und Orchester, Große Messe in c-Moll, Thamos, König in Ägypten, Klarinettenkonzert, Klaviersonate Nr.11, Liste der kammermusikalischen Werke Mozarts ohne Klavier

ISBN: 1159346771
ISBN 13: 9781159346775
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 40 S.
Erscheinungsdatum: 12.02.2013
Auflage: 1/2013
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 100 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4441414 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Köchelverzeichnis, Requiem, Klaviersonate Nr. 16, Konzert für Flöte, Harfe und Orchester, Große Messe in c-Moll, Thamos, König in Ägypten, Klarinettenkonzert, Klaviersonate Nr. 11, Liste der kammermusikalischen Werke Mozarts ohne Klavier, Liste der Klaviermusikwerke Mozarts, Eine kleine Nachtmusik, Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314, Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen, La Betulia Liberata, Hornkonzerte, Liste der kammermusikalischen Werke Mozarts mit Klavier, Leck mir den Arsch fein recht schön sauber, Leck mich im Arsch, Ein musikalischer Spaß, Liste der Kirchenmusikwerke Mozarts, Messe in C-Dur KV 337, Violinkonzerte, O heiliges Band, Exsultate, jubilate, Vesperae solennes de Confessore, Waisenhausmesse, Spaur-Messe, Gran Partita, Klaviersonate Nr. 2, Dissonanzenquartett, Krönungsmesse, Veni Sancte Spiritus, Spatzenmesse, La tartine de beurre, Per la ricuperata salute di Ofelia, Jagdquartett, Konzert-Rondo für Klavier und Orchester A-Dur, Credomesse, Fantasie c-Moll KV 396, Zehn Variationen G-Dur über "Unser dummer Pöbel meint", Trinitatismesse. Auszug: Das Requiem in d-Moll (KV 626) aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition. Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tatsächlich von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Mozart starb während der Komposition. Da es sich um ein Auftragswerk handelte, vervollständigten Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, Schüler von Mozart, das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten. Die Entstehungsgeschichte und Qualität der nachträglichen Ergänzungen werden seit langem heftig diskutiert. Die ungewöhnlichen Umstände des Kompositionsauftrags und der zeitliche Zusammenhang dieser Seelenmesse mit Mozarts frühem Tod haben zudem eine üppige Mythenbildung angeregt. In den letzten Jahren vor seinem Tod wandte sich Mozart verstärkt der Kirchenmusik zu - eine ganze Reihe von Kyrie-Fragmenten wird auf die Jahre 1787-1791 datiert. Er versuchte, sich im kirchenmusikalischen Fach ein Auskommen zu sichern, indem er sich im April 1791 erfolgreich als Adjunkt des Domkapellmeisters an St. Stephan in Wien, Leopold Hofmann, bewarb. Die Stelle war zwar unbezahlt, doch erwarb sich Mozart so die "Erwartung auf die 2000 Gulden eintragende Kapellmeisterstelle", also die Zusicherung einer sehr lukrativen Position. Im Juni 1791 schloss Mozart die Fronleichnams-Motette Ave verum corpus (KV 618) ab. Ein Arbeitsauftrag für ein größeres Kirchenwerk musste ihm somit sehr entgegenkommen. Die ersten fünf Takte des Lacrimosa in der "Arbeitspartitur". Links oben die Streicherstimmen der Einleitung, rechts unten der Beginn des Vokalsatzes und des Continuo, beides in Mozarts Handschrift. Rechts oben der Schenkungsvermerk Eyblers für "Letztes Mozarts Manuscript" an die k. k. Hofbibliothek. Auf der Rückseite des Blattes bricht, nach drei weiteren Takten, Mozarts Manuskript ab.Im Laufe des Jahres 1791 wurde Mozart durch Vermittler, die für den exzentrischen Grafen Franz von Walsegg agierten, mit der Komposition eines Requiems be

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