Triebfahrzeug (Bls)

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BLS Ce 2/4, BLS RBDe 565, BLS Re 4/4, BLS RABe 535, TSB Ec 4/5, BLS Fb 2×2/3, BLS Ce 4/6, BLS RABe 525, TSB Ec 3/5, BLS Re 465, BN Ea 3/6, BLS Ae 8/8, BLS RBDe 566 II, BLS Ae 4/4, BLS Ae 6/8, EBT Re 4/4, BLS Re 420, BLS Re 425.5

ISBN: 1158865953
ISBN 13: 9781158865956
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 148 S.
Erscheinungsdatum: 25.07.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.8 x 22.8 x 15.4
Gewicht: 226 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3378695 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 148. Nicht dargestellt. Kapitel: BLS Ce 2/4, BLS RBDe 565, BLS Re 4/4, BLS RABe 535, TSB Ec 4/5, BLS Fb 2x2/3, BLS Ce 4/6, BLS RABe 525, TSB Ec 3/5, BLS Re 465, BN Ea 3/6, BLS Ae 8/8, BLS RBDe 566 II, BLS Ae 4/4, BLS Ae 6/8, EBT Re 4/4, BLS Re 420, BLS Re 425.5, BLS Ce 4/4, RM Re 4/4, BLS Re 456, EBT BDe 4/4, VHB BDe 4/4, EBT Ce 2/2, BLS Re 485, BLS RABe 526, BLS Am 843, RM Re 456. Auszug: Die Bezeichnung Ce 2/4 trugen die ersten drei Triebwagen der Berner Alpenbahngesellschaft BLS (Bern-Lötschberg-Simplon) (abgekürzt BLS), die 1910 angeschafft wurden und sogleich auf der Versuchstrecke Spiez - Frutigen zum Einsatz kamen. Die Fahrzeuge wurden nach dem Vorbild der ersten Triebwagen der Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn erbaut. Der Wagenteil wurde von SWS geliefert, während die elektrische Ausrüstung von MFO und Siemens-Schuckert stammte. Bei den drei Fahrzeugen handelt es sich um die ersten Triebwagen, die für Einsatz unter dem hochgespannten Wechselstrom 15 000 V 16 2/5 Hz bestimmt waren. Die Versuchstrecke wurde zwar anfänglich mit einer Frequenz von 15 Hz gespeist, aber noch vor der Eröffnung der Lötschberglinie auf 16 2/3 Hz umgestellt, da die 16 2/3 Hz als Normfrequenz festgelegt wurde. Der Triebwagen besass zwei Drehgestelle, die mit einem versteiften Trägerrahmen verbunden waren. Auf diesem Rahmen wurde der Holzkasten aufgebaut, der aussen mit Blech verkleidet war. Die Drehgestelle besassen auf jeder Seite zwei Blattfedern, die sich auf die Achsbüchsen abstützten und in der Mitte über einen Ausgleichshebel miteinander verbunden waren. Der Wagenkasten stützte sich über Gleitplatten auf dem Drehgestell ab, so dass der Drehzapfen entlastet war. Auf den Einbau einer Wiege wurde verzichtet, da weder der dafür notwendige Raum vorhanden war noch die notwendigen Gewichtsreserven vorhanden waren, um das Mehrgewicht aufzunehmen. Der Triebwagen besass keine durchgehende Zugstange, die Zugkräfte wurden über den Wagenkasten geleitet, was aufgrund der erwarteten Einsatzart als Zugfahrzeug an der Spitze des Zuges als vertretbar angesehen wurde. Der Triebwagen besitzt zwei Grossraumabteile, die in der Mitte durch den Toilettenraum und Waschraum getrennt sind. Der Durchgang zwischen den beiden Abteilen erfolgte durch den Waschraum. Zwischen dem Personenabteil und dem Führerstand besassen sie beidseitig eine offene Einstiegsplattform. Vor dem Führerstand war

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