Sonntag

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Muttertag, Pfingsten, Petersburger Blutsonntag, Ewigkeitssonntag, Wochenendfahrverbot, Vatertag, Palmsonntag, Volkstrauertag, Sonntagsschule, Sonntage der Osterzeit, Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit, Erntedankfest

ISBN: 1158821530
ISBN 13: 9781158821532
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 48 S.
Erscheinungsdatum: 17.12.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.4 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 115 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4264088 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Muttertag, Pfingsten, Petersburger Blutsonntag, Ewigkeitssonntag, Wochenendfahrverbot, Vatertag, Palmsonntag, Volkstrauertag, Sonntagsschule, Sonntage der Osterzeit, Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit, Erntedankfest, Sonntagsruhe, Tag des Herrn, Sonntage im Jahreskreis, Christkönigsfest, Fastensonntag, Zwecksonntag, Ostersonntag, Sonntagszeitung, Adventssonntag, Eintopfsonntag, Weißer Sonntag, Israelsonntag, Funkensonntag, Dies Domini, Perchtoldsdorfer Hütereinzug, Gebotener Feiertag, Laetare, Trinitatis, Sunday roast, Dreizackweck, Passionssonntag, Vollstreckung an Sonn- und Feiertagen, Tulpensonntag. Auszug: Der Sonntag (althochdeutsch oder (Herrntag), lateinisch "Tag der Sonne" und, griechisch "Tag des Herrn " ist heute in den meisten Ländern der siebente Wochentag, kulturhistorisch aber im jüdisch-christlichen Raum der erste Wochentag. Praktisch alle europäischen Länder haben gesetzliche Einschränkungen der Sonntagsarbeit. So ist die Sonntagsruhe auch in Deutschland gesetzlich geregelt und geht in ihren Ursprüngen auf die Gewerbeordnungsnovelle vom 1. Juni 1891 von Kaiser Wilhelm II. zurück. In den meisten vom Christentum geprägten Ländern ist der Sonntag der wöchentliche Feiertag, an dem in fast allen Kirchen der Gottesdienst gefeiert wird als Feier von Tod und Auferstehung Christi 'am ersten Tag der Woche'. Nach der jüdischen Tradition beginnt mit dem Sonntag die siebentägige Woche, die in den Schabbat als 7. Tag einmündet, der am Samstagabend endet. Mosaik des Christus als Sol Invictus in der vatikanischen Nekropole, 3. Jh.Mit der ursprünglich babylonischen 7-Tage-Woche wurden von Römern und Griechen auch die Bezeichnungen der Tage nach den alten 7 Planeten (einschließlich Sonne und Mond) übernommen. So hieß der erste Tag, der der Sonne gewidmet war, griechisch hêméra Hêliou und lateinisch dies Solis. Bei Übernahme der Wocheneinteilung durch die Germanen im 4. Jahrhundert n. Chr. übersetzten sie den Begriff zu "Sonntag", althochdeutsch sunnûntag. Das Christentum deutete den Tag um und feierte Christus als "das wahre Licht" und die "Sonne der Gerechtigkeit" (vgl. Mal 3,20). In romanischen Sprachen setzte sich sogar die kirchenlateinische Bezeichnung dominica dies (=Tag des Herrn) durch, so in französisch dimanche. Die älteste Bezeichnung des christlichen Sonntags ist "Erster Tag nach dem Sabbat". Der Schabbat wiederum bezieht sich auf den 7. Tag der Schöpfungswoche: "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes, da sollst du kein Werk tun, weder

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