Sinfonie von Joseph Haydn

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94. Sinfonie, 100. Sinfonie, 104. Sinfonie, 45. Sinfonie, 98. Sinfonie, 103. Sinfonie, 99. Sinfonie, 93. Sinfonie, 96. Sinfonie, 97. Sinfonie, 88. Sinfonie, 90. Sinfonie, 95. Sinfonie, 102. Sinfonie, 54. Sinfonie, 63. Sinfonie 94.Sinfonie, 100.Sinfonie, 104.Sinfonie, 45.Sinfonie, 98.Sinfonie, 103.Sinfonie, 99.Sinfonie, 93.Sinfonie, 96.Sinfonie, 97.Sinfonie, 88.Sinfonie, 90.Sinfonie, 95.Sinfonie, 102.Sinfonie, 54.Sinfonie, 63.Sinfonie

ISBN: 1159329451
ISBN 13: 9781159329457
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 111 S.
Erscheinungsdatum: 18.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.6 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 230 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3421622 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: 94. Sinfonie, 100. Sinfonie, 104. Sinfonie, 45. Sinfonie, 98. Sinfonie, 103. Sinfonie, 99. Sinfonie, 93. Sinfonie, 96. Sinfonie, 97. Sinfonie, 88. Sinfonie, 90. Sinfonie, 95. Sinfonie, 102. Sinfonie, 54. Sinfonie, 63. Sinfonie, 50. Sinfonie, 42. Sinfonie, 59. Sinfonie, 89. Sinfonie, 53. Sinfonie, 86. Sinfonie, 60. Sinfonie, 44. Sinfonie, 101. Sinfonie, 70. Sinfonie, 35. Sinfonie, 31. Sinfonie, 83. Sinfonie, 76. Sinfonie, 39. Sinfonie, 49. Sinfonie, 46. Sinfonie, Liste der Sinfonien Joseph Haydns, 38. Sinfonie, 13. Sinfonie, 29. Sinfonie, 30. Sinfonie, 22. Sinfonie, 36. Sinfonie, 32. Sinfonie, 21. Sinfonie, 12. Sinfonie, 80. Sinfonie, 27. Sinfonie, 92. Sinfonie, 91. Sinfonie, 85. Sinfonie, 48. Sinfonie, 82. Sinfonie, 87. Sinfonie, 84. Sinfonie, 26. Sinfonie, 55. Sinfonie, 40. Sinfonie, 81. Sinfonie. Auszug: Die Sinfonie Nr. 94 G-Dur komponierte Joseph Haydn im Jahr 1791. Das Werk entstand im Rahmen der ersten Londoner Reise, wurde am 23. März 1792 uraufgeführt und trägt den Titel mit dem Paukenschlag bzw. Surprise (englisch: Überraschung). Insbesondere der langsame Satz zählt zu den bekanntesten Werken Haydns. Franz Joseph Haydn (1732-1809)Zu allgemeinen Angaben bezüglich der Londoner Sinfonien vgl. die Sinfonie Nr. 93. Der deutsche Titel mit dem Paukenschlag bezieht sich auf den zweiten Satz; er ist aber insofern unpassend, als an der betreffenden Stelle das ganze Orchester einen überraschenden Fortissimoschlag bringt. Der englische Titel Surprise ist daher treffender. Haydns erster Biograph, Georg August Griesinger berichtet dazu: "Ich fragte einst im Scherz, ob es wahr wäre, dass er das Andante mit dem Paukenschlage komponirt habe, um die in seinem Konzert eingeschlafenen Engländer zu wecken? "Nein", erhielt ich zur Antwort, "sondern es war mir daran gelegen, das Publikum durch etwas Neues zu überraschen, und auf eine brillante Art zu debütiren, um mir nicht den Rang von Pleyel ablaufen zu lassen, der zur nämlichen Zeit bey einem Orchester in London angestellt war." Die große Bekanntheit der Sinfonie beruht in erster Linie auf dem zweiten Satz. Dieser war auch für sich in zahlreichen Instrumentierungen und Bearbeitungen verbreitet, von denen die meisten noch in den ersten Jahren nach der Uraufführung entstanden. U. a. handelt es sich dabei um Textierungen der Hauptmelodie und z. T. auch einiger Variationen in verschiedenen Sprachen. Eine der frühesten Bearbeitung für Klavier und Gesang ist in englisch und italienisch mit den Texten Hither com ye blooming fair bzw. Per compenso offir non sò. Das Menuett wurde 1811 als Teil eines Quodlibets unter dem Namen Rochus Pumpernickl in Bonn veröffentlicht. Hier ist die Melodie verändert und mit einem fremden Trio zusammengestellt worden. Auch Haydn selbst hat den Satz bearbeitet: In der Arie seines 1801 komponierten Oratorium

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