Schlachtschiff (Kriegsmarine)

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Bismarck, SMS Schleswig-Holstein, Bismarck-Klasse, Tirpitz, H-Klasse, Gneisenau, Scharnhorst, SMS Hessen, SMS Schlesien, Scharnhorst-Klasse, Braunschweig-Klasse, Deutschland-Klasse

ISBN: 1233241192
ISBN 13: 9781233241194
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 32 S.
Erscheinungsdatum: 27.03.2013
Auflage: 1/2013
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 85 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4605679 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Bismarck, SMS Schleswig-Holstein, Bismarck-Klasse, Tirpitz, H-Klasse, Gneisenau, Scharnhorst, SMS Hessen, SMS Schlesien, Scharnhorst-Klasse, Braunschweig-Klasse, Deutschland-Klasse. Auszug: Die Bismarck war ein Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine und gehörte mit ihrem Schwesterschiff Tirpitz der Bismarck-Klasse an. Bei der Indienststellung im August 1940 unter dem Kommando von Kapitän zur See Ernst Lindemann war die Bismarck das weltweit größte und kampfstärkste Schlachtschiff. Im Zweiten Weltkrieg sank sie, nach schwerem Gefecht mit Einheiten der britischen Royal Navy Ende Mai 1941, mit dem Großteil ihrer Besatzung im Nordatlantik. Zeichnungen der Bismarck Stapellauf bei Blohm & Voss in Hamburg am 14. Februar 1939 360°-AnsichtDer Versailler Vertrag gestattete Deutschland nur Kriegsschiffneubauten von maximal 10.000 Tonnen. Erst mit dem Abschluss des deutsch-britischen Flottenabkommens vom 18. Juni 1935, dem das Washingtoner Flottenabkommen vom 6. Februar 1922 zugrunde lag, war es Deutschland offiziell erlaubt, Schlachtschiffe mit einer Standardverdrängung von bis zu 35.000 ts (Standard-Tonne zu 1016 kg) zu bauen. Diese Beschränkung wurde jedoch weitgehend ignoriert: die Entwurfsarbeiten zielten von Anfang an auf eine Einsatzverdrängung von 41.700 metrischen Tonnen. Selbst diese Vorgabe wurde, durch zahllose Änderungen und Verbesserungen, die während der Planungs- und Bauphase eingebracht wurden, noch übertroffen. Die Bismarck verdrängte nach ihrer Fertigstellung 45.950 Tonnen. Haushaltsrechtlich war das "Schlachtschiff F", die spätere Bismarck, als Ersatzbau für das 1907 in Dienst gestellte Linienschiff SMS Hannover ausgewiesen, welches - wenn auch nicht mehr im Dienst - die Bismarck überlebt. Am 1. Juli 1936 wurde die Bismarck bei Blohm & Voss in Hamburg auf Kiel gelegt. Zu diesem Zeitpunkt galt Frankreich als der wahrscheinlichste Gegner in einem Seekrieg. Der Entwurf orientierte sich daher am damals modernsten französischen Schlachtschiff Dunkerque. Insbesondere Geschwindigkeit und Panzerschutz waren von großer Bedeutung. Bereits am 14. Februar 1939 konnte die Bismarck in Anwesenheit Hitlers vom Stapel gelassen werden. Sie wurde nach dem früh

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