Royal Consort (Vereinigtes Königreich)

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Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, Elizabeth Bowes-Lyon, Philip Mountbatten, Duke of Edinburgh, Maria von Teck, Adelheid von Sachsen-Meiningen, Liste der Royal Consorts der britischen Monarchen, Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz

ISBN: 1159302030
ISBN 13: 9781159302030
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 27 S.
Erscheinungsdatum: 21.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.2 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 74 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3421451 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, Elizabeth Bowes-Lyon, Philip Mountbatten, Duke of Edinburgh, Maria von Teck, Adelheid von Sachsen-Meiningen, Liste der Royal Consorts der britischen Monarchen, Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, Alexandra von Dänemark, Caroline von Braunschweig-Wolfenbüttel. Auszug: Prinz Franz August Carl Albrecht Emanuel von Sachsen-Coburg und Gotha, Herzog zu Sachsen, genannt Albert, (* 26. August 1819 auf Schloss Rosenau bei Coburg, Deutschland; gestorben 14. Dezember 1861 auf Schloss Windsor, Berkshire, England) war Cousin und Ehemann Königin Victorias von Großbritannien und Irland und seit 1857 britischer Prinzgemahl (engl. Prince Consort). Sein älterer Bruder war Ernst II., regierender Herzog im deutschen Doppelherzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. Alberts Vater, Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha, Schloss Callenberg, Coburg Albert von Sachsen-Coburg und Gotha war der zweite Sohn des Herzogs Ernst von Sachsen-Coburg-Saalfeld, dessen Herzogtum knapp 1500 Quadratkilometer umfasste. Herzog Ernst hatte die Herrschaft über diesen deutschen Kleinstaat in politisch schwierigen Zeiten angetreten. 1803 war er frühzeitig für volljährig erklärt worden, nachdem sein Vater, Herzog Franz, schwer erkrankte und er sich an der Regierungsarbeit beteiligen musste. Als Erbprinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld kämpfte Herzog Ernst in der preußischen Armee gegen die Truppen Napoleons. Als der Vater 1806 starb, war Sachsen-Coburg-Saalfeld von napoleonischen Truppen besetzt und stand unter französischer Verwaltung. Nur russischem Einfluss verdankte der Herzog, dass Sachsen-Coburg-Saalfeld nicht aufgelöst wurde und er nach dem Frieden von Tilsit im Jahre 1807 in seine landesherrlichen Rechte eingesetzt wurde. Der Zarenbruder Großfürst Konstantin Pawlowitsch war mit Julia von Sachsen-Coburg-Saalfeld, einer Schwester des Herzogs verheiratet und stellte sicher, dass sein Schwager sein herzogliches Erbe antreten konnte. Die Verlobung des Herzogs mit der russischen Großfürstin Anna Paulowna wurde allerdings gelöst. Auch zur geplanten Heirat mit Hermine von Anhalt-Schaumburg kam es nicht. Der Herzog konnte aber letztlich erfolgreich um Louise von Sachsen-Gotha-Altenburg werben, die die letzte legitime Nachkommin des Hauses Gotha war. Der Altersunterschied zwischen den bei

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