Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Johann Friedrich Struensee, Christoffer von Gabel, Christian Detlev von Reventlow, Heinrich Carl von Schimmelmann, Arild Huitfeldt, Carl Nikolai Starcke, Naser Khader, Christoph von Dohna, Andreas Peter von Bernstorff, Gustav Wilhelm von Wedel, Helle Thorning-Schmidt, Asmaa Abdol-Hamid, Ritt Bjerregaard, Christian August von Berkentin, Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Konrad von Schmidt-Phiseldeck, Hans Peter Hanssen, Ove Høegh-Guldberg, Johann Georg Rist, Fritz Tillisch, Hinrich Jürgensen, Carl Frederik von Blixen-Finecke, Christian Thomesen Sehested, Cay Lorenz von Brockdorff, Fredrik Bajer, Johann Hugo von Lente, Ulrich Friedrich Gyldenlöwe, Frits Clausen, Christian Ludvig Tillisch, Andreas von Barby, Theodor Lente, Knud Børge Andersen, Corfitz Ulfeldt, Mariann Fischer Boel, Finn Olav Gundelach, Peder Schumacher Griffenfeld, Uffe Ellemann-Jensen, Adam Gottlob von Moltke, Klaus von Sehested, Christian Ditlev Reventlow, Heinrich Ludwig von Schimmelmann, Gotthard von Höveln, Erik Scavenius, Birthe Rønn Hornbech, Jörgen Kock, Eva Kjer Hansen, Ernst Heinrich von Schimmelmann, Britta Thomsen, Edvard Brandes, Anders Samuelsen, Pia Christmas-Møller, Frederik Barfod, Nina Bang, Henning Christophersen, Eduard Moritz Jacoby, Karin Riis-Jørgensen, Johan Ludvig von Holstein, Niels Helveg Petersen, Anne Elisabet Jensen, Herman Trier, Jens Andersen Hansen, Edvard Rambusch, Torben Brylle, Politischer Sprecher, Kamal Qureshi, Ivar Nørgaard, Marianne Jelved, Margrethe Vestager, Emilie Turunen, Hans Hækkerup, Poul Nielson, Hans Engell, Conrad von Reventlow, Meyer Hermann Bing, Michael Aastrup Jensen, Jacob Jacobsen Dampe, Torben Lund, Flemming Hansen, Jytte Hilden, Enevold Kruse, Erik Eriksen, Viggo Christensen, Lars Engberg, Hans Peter Sørensen, Jens Kramer Mikkelsen, Sigvard Munk, Alsing Andersen, Kjeld Olesen, Urban Hansen, Knud Erik Kirkegaard, Egon Weidekamp, Christian Christophersen Sehested. Auszug: Johann Friedrich Struensee (* 5. August 1737 in Halle; gestorben 28. April 1772 in Kopenhagen) war ein deutscher Arzt und Minister am dänischen Hof, wo er im Sinne der Aufklärung wirkte. Johann Friedrich Struensee wurde als Sohn des pietistischen Pastors und späteren Generalsuperintendenten von Schleswig-Holstein Adam Struensee in Halle geboren. Dort besuchte er die Latina der Franckeschen Stiftungen und begann im Alter von vierzehn Jahren mit dem Medizinstudium. Noch vor seinem 20. Geburtstag schloss er das Studium mit der Promotion ab. 1757 wurde sein Vater Hauptpastor und er selbst Stadtphysikus und Armenarzt im damals vom dänischen König regierten Altona, wo er erfolgreich die Ausbreitung von Seuchen durch verbesserte Hygiene bekämpfte und die Pockenimpfung einführte. 1760 ersuchte er bei Johann Hartwig Ernst von Bernstorff, dem Chef der dänischen Regierung, um eine Gehaltserhöhung, die ihm erlauben würde, anstelle der wenig einträglichen medizinischen und ungeliebten Praxis Vorlesungen für seine ungebildeten Kollegen und die Hebammen zu halten. Das Gesuch wurde abgelehnt, Struensee jedoch zum Landphysikus in der Grafschaft Rantzau und der Herrschaft Pinneberg ernannt. 1764 veröffentlichte er mit der veterinärmedizinischen Abhandlung Versuch von der Natur der Viehseuche und der Art sie zu heilen, die erste medizinische Beschreibung der Maul- und Klauenseuche. In der seit Juli 1763 erscheinenden Monatsschrift Zum Nutzen und Vergnügen betätigte er sich auch journalistisch. Noch im selb.
