Person (Ingolstadt)

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Liste der Persönlichkeiten der Stadt Ingolstadt, Christine Haderthauer, Marieluise Fleißer, Markus Kavka, Siegfried Schneider, Leopold Stiefel, Günter Grünwald, Ernst Aichner, Josef Priller, Hubert Weinzierl, Theodor Straub, Jakob Locher

ISBN: 115925026X
ISBN 13: 9781159250263
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 34 S.
Erscheinungsdatum: 21.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.2 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 87 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3437585 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Liste der Persönlichkeiten der Stadt Ingolstadt, Christine Haderthauer, Marieluise Fleißer, Markus Kavka, Siegfried Schneider, Leopold Stiefel, Günter Grünwald, Ernst Aichner, Josef Priller, Hubert Weinzierl, Theodor Straub, Jakob Locher, Joseph Schröffer, Adolf von Tutschek, Gerald Huber, Emmi Böck, Ludwig Mödl, Colin Kolles, Ignaz Weitenauer, Franz Götz, Otto Pretzl, Peter Leuschner, Ludwig Liebl, Balthasar König, Hans Büttner, Peter Ettel, Manfred Schuhmann, Raphaela Piehler, Adolf Bittschi, Hans Joachim Werner, Agnes Krumwiede, Paul Weinzierl, Caspar König, Fritz Böhm, Rudolf Günter Langer, Heinrich Stummer, Hermann Regensburger, Otto Michael Ludwig Leichtenstern, Anton Gogeisl, Johann Wolfgang Freymann, Wilhelm Eder, Stefan Bierner, Adolf Scherzer, Ferdinand Maria von Baader, Johann König, Christiane Hagn. Auszug: In dieser Liste werden die Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt Ingolstadt aufgeführt: Philipp Apian Adam Weishaupt Horst SeehoferDie folgende Übersicht enthält bedeutende, in Ingolstadt geborene Persönlichkeiten chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Ingolstadt hatten oder nicht, ist dabei unerheblich. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wilhelm IV. erließ 1516 in Ingolstadt das Reinheitsgebot Christoph Scheiner entdeckte in Ingolstadt 1611 die Sonnenflecken. Johann Simon MayrAußerdem wirkten in Ingolstadt: Neben den aufgeführten Professoren wirkten noch zahlreiche weitere Hochschullehrer an der Universität Ingolstadt. Einen Überblick gibt die Kategorie:Hochschullehrer (Ingolstadt). Weitere Personen finden sich in der Kategorie:Person (Ingolstadt) Christine Haderthauer (* 11. November 1962 in Neumünster) ist eine deutsche Politikerin (CSU) und seit dem 30. Oktober 2008 Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 1964 zog sie mit ihren Eltern vom schleswig-holsteinischen Neumünster nach Bayern und verbrachte ihre Kindheit in München. Im Anschluss an ihr Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein nahm Haderthauer 1981 an der Universität Würzburg das Studium der Rechtswissenschaften auf. Nach dem ersten Staatsexamen, das sie 1986 absolvierte, verbrachte sie ihre Referendarzeit in Ansbach. 1990 legte sie das Zweite Juristische Staatsexamen ab und erhielt im Jahr darauf ihre Zulassung zur Rechtsanwältin. 1991 zog sie mit ihrer Familie nach Ingolstadt. 2002 gründete sie dort ihre eigene Kanzlei. Sie ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Haderthauer begann ihre politische Karriere 1984 mit dem Eintritt in die CSU. Sie übernahm im Jahr 2000 den Vorsitz der Frauen-Union im Kreisverband Ingolstadt, wurde später stellvertretende Bezirksvorsitzende der Frauen-Union in Oberbayern, Mitglied im Landesvorstand der Frauen-Union und Mitglied im Bezirksvorsta

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