Person im Vietnamkrieg

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Henry Kissinger, Peter Scholl-Latour, Richard Nixon, Lyndon B. Johnson, John McCain, Ho Chi Minh, Robert McNamara, Leonard F. Chapman junior, Elmo R. Zumwalt, Curtis E. LeMay, Ngô Ðình Dim, Creighton W. Abrams, Thomas H. Moorer

ISBN: 1159250154
ISBN 13: 9781159250157
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 82 S.
Erscheinungsdatum: 13.12.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.5 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 178 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4255954 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Henry Kissinger, Peter Scholl-Latour, Richard Nixon, Lyndon B. Johnson, John McCain, Ho Chi Minh, Robert McNamara, Leonard F. Chapman junior, Elmo R. Zumwalt, Curtis E. LeMay, Ngô Ðình Dim, Creighton W. Abrams, Thomas H. Moorer, Robert Olen Butler, William Westmoreland, Frederick C. Weyand, Võ Nguyên Giáp, Phan Th Kim Phúc, Hugh Thompson junior, Dean Rusk, Le Ly Hayslip, Maxwell D. Taylor, Larry Pressler, Sheldon Kinney, Paul X. Kelley, Earle G. Wheeler, William Calley, McGeorge Bundy, Nguyn Van Lém, Walt Whitman Rostow, Jeremiah Denton, Lê Ðc Anh, Catherine Leroy, John W. Vessey junior, Tom Tully, Charles E. Redman, Ellsworth Bunker, Horst Faas, Henry Cabot Lodge junior, Perry Kretz, James Sloyan, Larry Burrows, John D. Ryan, Anthony Principi, Frank A. Barker, Graham Martin, Randy Braumann, Ernest Medina, James Stockdale, Bob Gunton, William R. Peers, Dickey Chapelle, John Kline, George S. Brown, Hubert van Es, Henri Huet, Dieter Dengler, Paul A. Bloomquist, Charles Chellapah, Phm Van Ðng, Nicholas Corea, Edward Thomas Brady, Vang Pao, Richard Poe, Vo Suu, Nguyn Th Bình, Augustine Nguyen Hoa, Trn Van Huong, Hunh Tn Phát, Tim Page, Ronald Haeberle, Phan Khc Su. Auszug: Lyndon Baines Johnson (* 27. August 1908 in Stonewall, Texas; gestorben 22. Januar 1973 ebenda), oft mit LBJ abgekürzt, war von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten. Er gehörte der Demokratischen Partei an und amtierte bereits von 1961 bis 1963 unter John F. Kennedy als Vizepräsident. Nach Kennedys Ermordung im November 1963 wurde Johnson im Anschluss selbst Präsident. Er regierte die verbleibenden 14 Monate von Kennedys Amtsperiode zu Ende, bevor er bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 1964 selbst mit deutlicher Mehrheit für eine volle Amtszeit in das Präsidentenamt gewählt wurde. Innenpolitisch engagierte sich Johnson im Rahmen seines Programmes der Great Society (Große Gesellschaft) für die Bürgerrechte und die Bekämpfung der Armut. Unter seiner Führung wurden etliche bürgerrechtliche und soziale Reformen in den Vereinigten Staaten verabschiedet: Die Gleichberechtigung der Afroamerikaner wurde in einem nie da gewesenen Maße vorangetrieben, indem die Rassentrennung im gesamten Land gesetzlich für illegal erklärt und jegliche Diskriminierung von Schwarzen verboten wurde. Durch den Civil Rights Act von 1964 und den Voting Rights Act wurde der schwarzen Bevölkerung erstmals vollständige Gleichberechtigung verfassungsrechtlich zugesprochen. Darüber hinaus schaffte er es mit Hilfe seiner Sozialprogramme, die Zahl der in Armut lebenden US-Bürger während seiner fünfjährigen Präsidentschaft um etwa die Hälfte zu senken; das Medicare- und Medicaid-Programm machte eine Krankenversicherung erstmals für breite Schichten der Amerikaner zugänglich. Neben Bürgerrechtsgesetzen und Sozialreformen setzte sich Johnson stark für Intensivierung des Bildungssystems, Umweltschutz, Waffenkontrollen und Verbraucherschutz ein. Johnsons Präsidentschaft war allerdings auch vom Vietnamkrieg geprägt. Seit 1954 war Vietnam in einen kommunistischen Norden und einen antikommunistischen Süden geteilt. Bereits unter Johnsons Vorgängern waren Militärberater nach Südvietnam entsandt word

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