Ort in der kreisfreien Stadt Kiel

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Kiel-Holtenau, Elmschenhagen, Gaarden, Schreventeich, Kiel-Friedrichsort, Hassee, Kiel-Wik, Neumühlen-Dietrichsdorf, Kiel-Südfriedhof, Mettenhof, Kiel-Pries, Kiel-Schilksee, Steenbek-Projensdorf, Hasseldieksdamm, Kiel-Blücherplatz

ISBN: 1159229988
ISBN 13: 9781159229986
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 28 S.
Erscheinungsdatum: 03.02.2015
Auflage: 1/2015
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 78 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 7827938 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Kiel-Holtenau, Elmschenhagen, Gaarden, Schreventeich, Kiel-Friedrichsort, Hassee, Kiel-Wik, Neumühlen-Dietrichsdorf, Kiel-Südfriedhof, Mettenhof, Kiel-Pries, Kiel-Schilksee, Steenbek-Projensdorf, Hasseldieksdamm, Kiel-Blücherplatz, Kiel-Ravensberg, Damperhof, Kiel-Ellerbek, Gaarden-Süd, Kiel-Düsternbrook, Kroog, Exerzierplatz, Suchsdorf, Brunswik, Rönne, Meimersdorf, Altstadt, Vorstadt, Russee, Moorsee, Wellingdorf, Kiel-Wellsee, Kiel-Oppendorf. Auszug: Elmschenhagen ist ein Stadtteil im Südosten von Kiel. Elmschenhagen hat rund 18.000 Einwohner. Der Stadtteil befindet sich am Rande der Holsteinischen Schweiz und ist von drei Seen (Wellsee, Langsee und Tröndelsee) umgeben. Elmschenhagen wurde 1286 erstmals urkundlich im Bocholtschen Register des Preetzer Klosters erwähnt. Das von Konrad Bocholt veranlasste Register enthält die Namen der Pröpste und eine Liste der zur Grund- und Gerichtsherrschaft des Klosters gehörenden Dörfer und deren Abgaben. In dem Register heißt es, dass Kroog (damalige Schreibweise: Croch) zu Abgaben von Geld und Naturalien sowie zu Dienstleistungen an das Kloster verpflichtet sei. Weiterhin wird Elmschenhagen als Elvershagen, Elvereshagen und Elverßhagen bezeichnet. In einer älteren Liste von Besitztümern des Klosters aus dem Jahre 1224 taucht der Ort jedoch nicht auf. Es wird daher angenommen, dass Elmschenhagen zwischen 1224 und 1286 gegründet wurde. Der heutige Name wurde zum ersten Mal 1705 verwendet. Erste Spuren der Besiedelung sind jedoch wesentlich älter. Es wurden Stein- und Erdhügel aus vorchristlicher Zeit in der Gegend gefunden, die vermutlich als Gräber gedient haben. Ursprünglich gehörte Elmschenhagen zum Kirchspiel Ellerbek. Zwischen 1316 und 1327 muss dann die Maria-Magdalenen-Kirche in Elmschenhagen errichtet worden sein. Diese erste Kirche in Elmschenhagen blieb bis 1855 bestehen. 1865 wurde sie durch den heute noch genutzten Neubau an gleicher Stelle ersetzt. Im Umfeld der Stadt Kiel verlor Elmschenhagen nach 1900 seinen bäuerlichen Charakter. Hatte der Ort 1841 noch 300 Einwohner (mit Kroog und Neuwühren), so waren es 1900 bereits 724. Viele Bauern verkauften ihr Land und ermöglichten so den Bau neuer Häuser. 1922 erhielt Elmschenhagen ein Rathaus in der Straße Jettkorn. Heute dient das Gebäude als Kindergarten. Durch Beschluss des Oberpräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein vom 22. Dezember 1938 wurde Elmschenhagen mit Wirkung vom 1. April 1939 aus dem Kreis Plön in d

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